29.01.2007, 19:11
Den Zwölfen zum Gruße!
Pergor hat m.E. vernünftige Gründe dafür genannt, warum andere Geburtsmonate durchaus attraktiv sind. Es gibt außerdem ein recht abenteuerliches Gedankenkonstrukt dafür:
In Sternenschweif gibt es ja diverse Eingänge zu den Altsvelltsümpfen. (Ich weiß, das ist der nächste Teil, aber warum ich das nenne, begründe ich schon noch!) Hier kann jeder Held vor und und nach dem Betreten dem Gott seines Geburtsmonats ein Opfer bringen. Laut offiziellem Lösungsbuch ist das wesentlich effektiver, als im Tempel des jeweiligen Gottes Geld zu spenden.
Da es nicht für jeden der Zwölfgötter einen Tempel in den besuchbaren Ortschaften gibt, kann man also für einige nur hier sein Ansehen verbessern. Außerdem bietet sich so die Chance, bei Hesinde im Kurs zu steigen, um später den Zauber "Hartes Schmelze" (oder Klugheit auf Kosten der Lebensenergie) erhöht zu bekommen.
Wer alle drei Teile spielen möchte, muß das natürlich wissen, bevor er Schicksalsklinge beginnt. (Und hier ist die Begründung, warum ich eben schon auf Inhalte des 2. Teils eingegangen bin!) Wer rational abwägt wie Zurgrimm, mag davon unbeeindruckt bleiben, aber es ist immerhin eine Option, die man ganz am Anfang bei der Heldengenerierung beeinflussen kann.
In den Namenlosen Tagen wird kein Held geboren. Das war früher Konvention bei DSA. Seit der 4. Regeledition ist zwar auch das möglich (der Held hat kein Sternzeichen, sondern erblickt das Licht der Welt, wenn die "Sternenleere" zwischen Stute und Greif am Himmel steht), aber dann handelt es sich eher um ein schlechtes Omen. Gleichzeitig wurde der Mut- bzw. Charisma-Bonus durch Steigerung von Talentwerten ersetzt, damit nicht alle versuchen, ihre Helden im Monat Praios oder Tsa geboren werden zu lassen.
Zurgrimm schrieb:ich empfehle Tsa oder Praios. Alles andere ist Mumpitz. Bei mir hat kein Held einen anderen Geburtsgott als einen der beiden. Welcher davon ist mir dabei recht egal, wobei für kämpferische Charaktere der MU-Bonus von Praios sicher beser ist und für magielastige Helden der CH-Bonus von Tsa.
Pergor hat m.E. vernünftige Gründe dafür genannt, warum andere Geburtsmonate durchaus attraktiv sind. Es gibt außerdem ein recht abenteuerliches Gedankenkonstrukt dafür:
In Sternenschweif gibt es ja diverse Eingänge zu den Altsvelltsümpfen. (Ich weiß, das ist der nächste Teil, aber warum ich das nenne, begründe ich schon noch!) Hier kann jeder Held vor und und nach dem Betreten dem Gott seines Geburtsmonats ein Opfer bringen. Laut offiziellem Lösungsbuch ist das wesentlich effektiver, als im Tempel des jeweiligen Gottes Geld zu spenden.
Da es nicht für jeden der Zwölfgötter einen Tempel in den besuchbaren Ortschaften gibt, kann man also für einige nur hier sein Ansehen verbessern. Außerdem bietet sich so die Chance, bei Hesinde im Kurs zu steigen, um später den Zauber "Hartes Schmelze" (oder Klugheit auf Kosten der Lebensenergie) erhöht zu bekommen.
Wer alle drei Teile spielen möchte, muß das natürlich wissen, bevor er Schicksalsklinge beginnt. (Und hier ist die Begründung, warum ich eben schon auf Inhalte des 2. Teils eingegangen bin!) Wer rational abwägt wie Zurgrimm, mag davon unbeeindruckt bleiben, aber es ist immerhin eine Option, die man ganz am Anfang bei der Heldengenerierung beeinflussen kann.
Zurgrimm schrieb:Kann man eigentlich auch im Zeichen des Namenlosen geboren sein? Müßte theoretisch ja möglich sein, ist mir aber noch nie untergekommen.
In den Namenlosen Tagen wird kein Held geboren. Das war früher Konvention bei DSA. Seit der 4. Regeledition ist zwar auch das möglich (der Held hat kein Sternzeichen, sondern erblickt das Licht der Welt, wenn die "Sternenleere" zwischen Stute und Greif am Himmel steht), aber dann handelt es sich eher um ein schlechtes Omen. Gleichzeitig wurde der Mut- bzw. Charisma-Bonus durch Steigerung von Talentwerten ersetzt, damit nicht alle versuchen, ihre Helden im Monat Praios oder Tsa geboren werden zu lassen.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!