29.01.2007, 17:53
Hallo Pergor,
Insofern ist das "Mumpitz" nicht in dem Sinne zu verstehen, daß jeder dumm sei, der sich anders entscheide. Will man eine möglichst große und vor allem nachhaltige Wirkung des Götterbonusses genießen, dann sprechen aus meiner Sicht aber durchaus rationale Gründe (eben die dargelegten) für Praios und Tsa - unabhängig vom Typus eines Helden.
Gruß
Zurgrimm
Pergor schrieb:aber das hängt wirklich sehr von der individueleln spielweise ab.möglich. Fakt ist aber doch zumindest, daß sich die Hauptattribute auf eine Vielzahl von Talentproben auswirken, da für jede Probe 3 Attribute abgeprüft werden. Hingegen kann ein Bonus auf ein Talent sich nur bei einer Probe auf eben dieses eine auswirken. Zudem - es klingt in Deinem Beitrag schon an - relativieren sich Boni auf einzelne Talente mit der höheren Stufe der Helden ohnehin, da man wichtige Talente selbst steigern kann. Ist er Wert bereits höher, ist die Wahrscheinlichkeit, es steigern zu können geringer. Hauptattribute hingegen gelingen immer zu steigern. D.h., hier relativiert sich nichts. Den einen Punkt mehr hat der Held am Anfang und behält ihn auch gegenüber einem Helden, der mit anderem Geburtsgott ausgestattet ist, immer als "Vorsprung", egal ob auf Stufe 1 oder 21.
Insofern ist das "Mumpitz" nicht in dem Sinne zu verstehen, daß jeder dumm sei, der sich anders entscheide. Will man eine möglichst große und vor allem nachhaltige Wirkung des Götterbonusses genießen, dann sprechen aus meiner Sicht aber durchaus rationale Gründe (eben die dargelegten) für Praios und Tsa - unabhängig vom Typus eines Helden.
Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."