24. Phex, Jahr 18 Hal, Tjolmar
Nachdem wir uns den Stein in Lowangen wieder zurückerobert hatten, verkauften wir die meiste Beute und machten dank Cayas Feilschkünsten über 2000 Dukaten gut.
Danach vergifteten wir unsere Waffen mit Angstgift und stärkten unsere mentale Kraft mit Menchal. Als die Kampfmagier und Streuner in alle Winde verstreut waren, nahmen wir Kurs auf die Svelltsümpfe, um im Nordwesten das Schiff nach Norhus zu nehmen.
Auf dem Weg dahin wurden wir zweimal von Verfolgergruppen attackiert, aber Rovena und Baldur konnten die Gegner schnell blenden und Firuna besorgte den Rest. Die anderen kümmerten sich inzwischen um die nicht magiebegabten Gegner.
Als wir in den Sümpfen waren, war es fast geschafft. Das kurze Stück zwischen Sumpf und Svellmia konnte nochmal gefährlich werden. Es ging aber gut voran. Auch von nächtlichen Überfällen blieben wir verschont, so dass wir Kräfte tanken konnten.
Firuns Atem war bitterkalt dieser Tage und wir hatten viel mit Dumpfschädel und Frostbeulen zu tun. Von Norhus nach Tjolmar war es noch ein kurzer Weg... waren die Verfolger abgeschüttelt?
Schlussendlich kamen wir in Tjolmar an. Tiefes Durchatmen! Der Krämerin haben wir unsere Decken und Proviantrationen verkauft, die beiden Schmiede bekamen noch zerbrochene Waffen zur Reparatur und bei Ugdalf Abelmin haben wir unsere 12000 Dukaten in Kräuter umgewechselt.
Und dann standen wir vor Ingramoschs Haus. Ein vorwitziger, wichtigtuerischer Zwerg öffnete, aber es war nicht der Zwergenprinz. Was war hier los? Wir dachten, Ingramosch wohnt hier?
Rogulf und Caya stürmten ins Haus und wir bekamen es wieder mit solchen Gestalten zu tun, die uns schon unterwegs belästigten. Glücklicherweise keine Druiden und Magier.
Die Erkundung von Ingramoschs "Keller" erwies sich bald als unterirdischer Tempel...des Namenlosen. Baldur kam nebenbei noch in den Genuß eines Schmelze-Zaubers von Hesinde und wendete ihn sogleich bei dieser gefrorenen Kriegerin an.
Helen begleitete uns und wir stiegen weiter die Treppen hinunter. Zwischendurch bekamen wir "Besuch" von einem Magier oder sowas, der unseren Salamanderstein abermals gestohlen hatte. Nach einem Zahlenschloss gings dann weiter. Etwas muffig roch es schon hier unten. Und so komisch nach Verwesung und Verbranntem...
Ein paar Untote, Kultisten etc. später standen wir in einem Raum, wo uns Priester und Kultisten angriffen. Alles klar, dachten wir uns. Und beseitigten auch diesen Störfaktor. Aber wo gings hier denn raus?
Und überall diese dämonischen Drachenköpfe an der Wand oder was das sein sollte.
Vorsorglich hatten wir uns noch einmal mit Menchal zugedröhnt. Man konnte nie wissen, was noch kommt...
Hinter einer großen Tür war es dann soweit. Dieser Magier rief einen haushohen Drachen zu Hilfe und überließ ihm den Salamanderstein. Ingramosch muss der Zwerg in der Steinstatue gewesen sein...
Wir prügelten, schossen und zauberten wie wild auf den Drachen ein, den Kampf er bald zu unserer Überraschung abbrach und uns als ehrenhafte Kämpfer lobte.
Als "Belohnung" bekamen wir Ingramosch entsteinert und den Salamanderstein zurück. Danach verzog sich der Drache wieder.
Mit Ingramosch zusammen zogen wir weiter und fanden sehr schnell einen Ausgang. Den Zwölfen sei Dank! Aber was war das? Elsurion wartete bereits auf uns!!! Mit seinem Boot und seiner Kutsche kamen wir bald wieder in Kvirasim an und feierten mit den Elfen und den zugereisten Zwergen den Besitz des Salamandersteins. Der Elfenkönig zeigte sich ob unserer Heldentat zum ersten Mal nach 400 Jahren und dankte uns dafür.
Es war vollbracht! Aber kurz danach bekamen wir Kunde von Problemen in Riva, nicht weit von Kvirasim...
Nachdem wir uns den Stein in Lowangen wieder zurückerobert hatten, verkauften wir die meiste Beute und machten dank Cayas Feilschkünsten über 2000 Dukaten gut.
Danach vergifteten wir unsere Waffen mit Angstgift und stärkten unsere mentale Kraft mit Menchal. Als die Kampfmagier und Streuner in alle Winde verstreut waren, nahmen wir Kurs auf die Svelltsümpfe, um im Nordwesten das Schiff nach Norhus zu nehmen.
Auf dem Weg dahin wurden wir zweimal von Verfolgergruppen attackiert, aber Rovena und Baldur konnten die Gegner schnell blenden und Firuna besorgte den Rest. Die anderen kümmerten sich inzwischen um die nicht magiebegabten Gegner.
Als wir in den Sümpfen waren, war es fast geschafft. Das kurze Stück zwischen Sumpf und Svellmia konnte nochmal gefährlich werden. Es ging aber gut voran. Auch von nächtlichen Überfällen blieben wir verschont, so dass wir Kräfte tanken konnten.
Firuns Atem war bitterkalt dieser Tage und wir hatten viel mit Dumpfschädel und Frostbeulen zu tun. Von Norhus nach Tjolmar war es noch ein kurzer Weg... waren die Verfolger abgeschüttelt?
Schlussendlich kamen wir in Tjolmar an. Tiefes Durchatmen! Der Krämerin haben wir unsere Decken und Proviantrationen verkauft, die beiden Schmiede bekamen noch zerbrochene Waffen zur Reparatur und bei Ugdalf Abelmin haben wir unsere 12000 Dukaten in Kräuter umgewechselt.
Und dann standen wir vor Ingramoschs Haus. Ein vorwitziger, wichtigtuerischer Zwerg öffnete, aber es war nicht der Zwergenprinz. Was war hier los? Wir dachten, Ingramosch wohnt hier?
Rogulf und Caya stürmten ins Haus und wir bekamen es wieder mit solchen Gestalten zu tun, die uns schon unterwegs belästigten. Glücklicherweise keine Druiden und Magier.
Die Erkundung von Ingramoschs "Keller" erwies sich bald als unterirdischer Tempel...des Namenlosen. Baldur kam nebenbei noch in den Genuß eines Schmelze-Zaubers von Hesinde und wendete ihn sogleich bei dieser gefrorenen Kriegerin an.
Helen begleitete uns und wir stiegen weiter die Treppen hinunter. Zwischendurch bekamen wir "Besuch" von einem Magier oder sowas, der unseren Salamanderstein abermals gestohlen hatte. Nach einem Zahlenschloss gings dann weiter. Etwas muffig roch es schon hier unten. Und so komisch nach Verwesung und Verbranntem...
Ein paar Untote, Kultisten etc. später standen wir in einem Raum, wo uns Priester und Kultisten angriffen. Alles klar, dachten wir uns. Und beseitigten auch diesen Störfaktor. Aber wo gings hier denn raus?
Und überall diese dämonischen Drachenköpfe an der Wand oder was das sein sollte.
Vorsorglich hatten wir uns noch einmal mit Menchal zugedröhnt. Man konnte nie wissen, was noch kommt...
Hinter einer großen Tür war es dann soweit. Dieser Magier rief einen haushohen Drachen zu Hilfe und überließ ihm den Salamanderstein. Ingramosch muss der Zwerg in der Steinstatue gewesen sein...
Wir prügelten, schossen und zauberten wie wild auf den Drachen ein, den Kampf er bald zu unserer Überraschung abbrach und uns als ehrenhafte Kämpfer lobte.
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Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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