Den Zwölfen zum Gruße!
Proben werden i.d.R. mit einem W20 ausgewürfelt. Dabei gilt: Wenn der gewürfelte Wert den aktuellen Wert der Eigenschaft nicht überschreitet (also "kleiner gleich"), dann ist die Probe gelungen. Deswegen möchte man positive Eigenschaften möglichst hoch und negative Eigenschaften möglichst niedrig halten.
Vor der Probe wird untersucht, wie hoch die Differenz aus Erschwernis/Erleichterung und Talentwert/Zauberwert ist. Ist das Ergebnis negativ, so wird bei allen drei Eigenschaftsproben die Grenze zum Bestehen um den entsprechende Betrag gesenkt. Ist das Ergebnis positiv, so darf man bei den drei Eigenschaftsproben insgesamt um die angegebene Punktzahl daneben liegen. Wird nur eine Probe auf eine Eigenschaft abgelegt, gibt's den Malus logischerweise nur einmal, aber es kann eben kein Talent- oder Zauberwert ausgleichend wirken.
Es gab noch die Regel, dass bei einer 20 die Probe automatisch misslungen ist, evtl. sogar schon bei einer 19. Außerdem gab es noch die Regel, dass bei 2x 20 ein Patzer erfolgt und bei 2x 1 die Probe meisterlich gelungen ist. Das hatte entsprechende Folgen. Ich erinnere an die versehentliche Beschwörung eines Erzdämons, wenn die Beschwörung eines Gehörnten Dämons katastrophal misslungen ist. Das passiert in Sternenschweif und stammt direkt aus den damaligen DSA-Regeln.
Es sei außerdem daran erinnert, dass in "Die Schicksalsklinge" Proben nicht korrekt gewürfelt werden. Das hatte Hendrik herausgefunden.
Proben werden i.d.R. mit einem W20 ausgewürfelt. Dabei gilt: Wenn der gewürfelte Wert den aktuellen Wert der Eigenschaft nicht überschreitet (also "kleiner gleich"), dann ist die Probe gelungen. Deswegen möchte man positive Eigenschaften möglichst hoch und negative Eigenschaften möglichst niedrig halten.
Vor der Probe wird untersucht, wie hoch die Differenz aus Erschwernis/Erleichterung und Talentwert/Zauberwert ist. Ist das Ergebnis negativ, so wird bei allen drei Eigenschaftsproben die Grenze zum Bestehen um den entsprechende Betrag gesenkt. Ist das Ergebnis positiv, so darf man bei den drei Eigenschaftsproben insgesamt um die angegebene Punktzahl daneben liegen. Wird nur eine Probe auf eine Eigenschaft abgelegt, gibt's den Malus logischerweise nur einmal, aber es kann eben kein Talent- oder Zauberwert ausgleichend wirken.
Es gab noch die Regel, dass bei einer 20 die Probe automatisch misslungen ist, evtl. sogar schon bei einer 19. Außerdem gab es noch die Regel, dass bei 2x 20 ein Patzer erfolgt und bei 2x 1 die Probe meisterlich gelungen ist. Das hatte entsprechende Folgen. Ich erinnere an die versehentliche Beschwörung eines Erzdämons, wenn die Beschwörung eines Gehörnten Dämons katastrophal misslungen ist. Das passiert in Sternenschweif und stammt direkt aus den damaligen DSA-Regeln.
Es sei außerdem daran erinnert, dass in "Die Schicksalsklinge" Proben nicht korrekt gewürfelt werden. Das hatte Hendrik herausgefunden.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!