09.09.2008, 17:18
Fernkämpfer und Magier mit Ighnisphaero Feuerball sind prädestinierte Charaktere, um Kämpfe zu initiieren. Beim zweiten Durchlauf habe ich öfter Gebrauch davon gemacht und war beeindruckt, wie man sich auf diese Weise die Dinge erheblich erleichtern kann.
Gerade bei Goblingruppen kann man damit sehr schnell die Schamanin ausknipsen, wenn man den Feuerball und einen gezielten Schuss (oder Pfeilhagel) mit Brandpfeil anwendet. Die Bogenschützen der Drachenkultisten haben auch nur ca. 20 LE, die man per Pfeilhagel ausschalten kann, ohne dass sie überhaupt in den Kampf eingreifen können.
Der Zwergenkönig Arombolosch ist mit einem Feuerball und zwei Meisterschüssen ebenfalls flott am Boden (= 5 Wunden), wenn man sich an den wahnsinnigen Wachen vorbeischleicht und nur ihn auf's Korn nimmt (Quest "Wahnsinn im Thronsaal").
Was etwas Übung bedarf, ist die Abstimmung der Vorbereitungsphasen zwischen dem Bogenschützen und dem Magier, damit beide möglichst zeitgleich feuern können.
Pfeile und Bolzen sind auch sehr gut dazu geeignet, Gegner zu "pullen". In der Burg Grimmzahn gibts z.B. eine Stelle, wo man in einen schmalen Gang einbiegen müsste. Dieser Gang ist mit einer heftigen Speerfalle versehen, die empfindliche Wunden schlägt. Dahinter stehen zwei Orks, die sich unterhalten. Ein Meisterschuss auf den einen, ein Meisterschuss auf den anderen, dann kommen die Orks angestürmt. Und den Rest besorgt die Speerfalle, die die beiden auslösen.
Von Giftpfeilen würde ich eher abraten. Die haben nicht so eine Knockout-Wirkung, wie bspw. Brandpfeile, wo der Gegner auf dem Weg zu dir "verbrennt". Höchstens zu empfehlen, um starken Gegnern ihre Eigenschaften runterzusetzen, die über eine hohe PA verfügen. Yandrik und Wagnitz bspw.
Aber auch hier wird man sich überlegen, ob ein Umreißen oder Niederwerfen nicht besser ist. Gegner am Boden können weder zaubern noch parieren.
Und einen feindlichen Magier kann man mit diesen SF auch beim Zaubern behindern, indem man seine Vorbereitung unterbricht.
Meine Fernkampftaktik: Mit dem Mauszeiger den Gegner anvisieren und sich mit der Pfeiltaste (je nach Konfig auch das W) Schritt für Schritt vortasten, bis der Gegner in Schuss- und Feuerballreichweite kommt. Magier fängt mit den Vorbereitungen an, lässt soviele KR vergehen, bis er mit dem Bogenschützen gleichzieht. Danach mit dem Bogenschützen zum SF-Schuss ansetzen. Der Rest bleibt passiv.
Feuerball und SF-Schuss schlagen gleichzeitig beim Gegner ein und dann lässt man die Leute einfach auf sich zukommen.
Und spätestens nach dem ersten Durchlauf weiß man ja dann auch, wer die stärksten Gegner sind, die man anvisieren sollte. Z.B. auch den Räuberhauptmann Ronkwer sollte man per Fernschüssen erstmal vorbehandeln, dann ist das auch kein Thema mehr.
Insgesamt gesagt, sollte man von der 5-Wunden-Regel häufig Gebrauch machen. Entgegen zur NLT ist man ja nicht gezwungen, die Gegner-LE bis zum letzten Punkt runterzukloppen. Und es gibt ja genügend Waffen und SF, die Wunden begünstigen.
Bei meinem ersten Durchlauf hab ich gemerkt, dass ich noch zu sehr NLT-like gekämpft hatte. Mit der Umstellung auf Drasa-like haben sich die Kämpfe im zweiten Durchlauf teilweise erheblich verkürzt und speziell auf dem Berg Drakensang hatte ich erheblich weniger Probleme, als noch beim ersten Durchlauf. Von Ancoron und seinem Klingensturm mit dem Speer des Wurms war ich sehr beeindruckt, wie schnell man damit einen Gegner ausknocken kann.
Gerade bei Goblingruppen kann man damit sehr schnell die Schamanin ausknipsen, wenn man den Feuerball und einen gezielten Schuss (oder Pfeilhagel) mit Brandpfeil anwendet. Die Bogenschützen der Drachenkultisten haben auch nur ca. 20 LE, die man per Pfeilhagel ausschalten kann, ohne dass sie überhaupt in den Kampf eingreifen können.
Der Zwergenkönig Arombolosch ist mit einem Feuerball und zwei Meisterschüssen ebenfalls flott am Boden (= 5 Wunden), wenn man sich an den wahnsinnigen Wachen vorbeischleicht und nur ihn auf's Korn nimmt (Quest "Wahnsinn im Thronsaal").
Was etwas Übung bedarf, ist die Abstimmung der Vorbereitungsphasen zwischen dem Bogenschützen und dem Magier, damit beide möglichst zeitgleich feuern können.
Pfeile und Bolzen sind auch sehr gut dazu geeignet, Gegner zu "pullen". In der Burg Grimmzahn gibts z.B. eine Stelle, wo man in einen schmalen Gang einbiegen müsste. Dieser Gang ist mit einer heftigen Speerfalle versehen, die empfindliche Wunden schlägt. Dahinter stehen zwei Orks, die sich unterhalten. Ein Meisterschuss auf den einen, ein Meisterschuss auf den anderen, dann kommen die Orks angestürmt. Und den Rest besorgt die Speerfalle, die die beiden auslösen.
Von Giftpfeilen würde ich eher abraten. Die haben nicht so eine Knockout-Wirkung, wie bspw. Brandpfeile, wo der Gegner auf dem Weg zu dir "verbrennt". Höchstens zu empfehlen, um starken Gegnern ihre Eigenschaften runterzusetzen, die über eine hohe PA verfügen. Yandrik und Wagnitz bspw.
Aber auch hier wird man sich überlegen, ob ein Umreißen oder Niederwerfen nicht besser ist. Gegner am Boden können weder zaubern noch parieren.
Und einen feindlichen Magier kann man mit diesen SF auch beim Zaubern behindern, indem man seine Vorbereitung unterbricht.
Meine Fernkampftaktik: Mit dem Mauszeiger den Gegner anvisieren und sich mit der Pfeiltaste (je nach Konfig auch das W) Schritt für Schritt vortasten, bis der Gegner in Schuss- und Feuerballreichweite kommt. Magier fängt mit den Vorbereitungen an, lässt soviele KR vergehen, bis er mit dem Bogenschützen gleichzieht. Danach mit dem Bogenschützen zum SF-Schuss ansetzen. Der Rest bleibt passiv.
Feuerball und SF-Schuss schlagen gleichzeitig beim Gegner ein und dann lässt man die Leute einfach auf sich zukommen.
Und spätestens nach dem ersten Durchlauf weiß man ja dann auch, wer die stärksten Gegner sind, die man anvisieren sollte. Z.B. auch den Räuberhauptmann Ronkwer sollte man per Fernschüssen erstmal vorbehandeln, dann ist das auch kein Thema mehr.
Insgesamt gesagt, sollte man von der 5-Wunden-Regel häufig Gebrauch machen. Entgegen zur NLT ist man ja nicht gezwungen, die Gegner-LE bis zum letzten Punkt runterzukloppen. Und es gibt ja genügend Waffen und SF, die Wunden begünstigen.
Bei meinem ersten Durchlauf hab ich gemerkt, dass ich noch zu sehr NLT-like gekämpft hatte. Mit der Umstellung auf Drasa-like haben sich die Kämpfe im zweiten Durchlauf teilweise erheblich verkürzt und speziell auf dem Berg Drakensang hatte ich erheblich weniger Probleme, als noch beim ersten Durchlauf. Von Ancoron und seinem Klingensturm mit dem Speer des Wurms war ich sehr beeindruckt, wie schnell man damit einen Gegner ausknocken kann.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
KEIN SUPPORT per E-Mail, PN, IRC, ICQ! Lest die Regeln und benutzt das Forum für sämtliche Anfragen! KEINE persönliche Betreuung!
KEIN SUPPORT per E-Mail, PN, IRC, ICQ! Lest die Regeln und benutzt das Forum für sämtliche Anfragen! KEINE persönliche Betreuung!