31.08.2008, 22:04
Den Zwölfen zum Gruße!
Der Skalde hat quasi im Vorrübergehen Stufe 13 erreicht. Der Mut wurde um einen Punkt auf 14 gesteigert. Bei dem Geld, was er mit der Arbeit als Haus- und Hofmusiker einnimmt, ist es schon sehr aufwendig, alles durch Übungskämpfe mit einem Toten Alrik in Abenteuerpunkte umzuwandeln. Die Geldnot scheint also zunächst beseitigt. Im Moment läuft es also recht gut für den Skalden - zum ersten Mal, seit ich Antamar spiele.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mich vom ursprünglichen Ziel - schöne Reisebegegnungen zu haben und ab und zu eine Queste - doch weit entfernt habe. Das ist natürlich meine persönliche Entscheidung, die andererseits aber auf einigen Spielmechanismen beruht. Wenn man Geld und Ruhm dadurch sammelt, dass man erst arbeitet und das Geld direkt danach in Kampfschulen verbrät, und umgekehrt hinsichtlich seines Ruhmes absackt, wenn man einen Abend durch die Lande zieht, ist es nicht sehr attraktiv, ein Leben als Abenteurer zu führen. Das ganze Hocharbeiten meines Charakters ist letzten Endes Ergebnis meines frustrierendes Fazits, dass man schon einen sehr guten Helden haben muss, um im Aventurien zurechtzukommen, wie es in Antamar dargestellt wird.
Außer den beiden Anfängerquesten hat mein Held nur Begegnungen mit Heilern und Perainegeweihten vorzuweisen. Die Zufallsbegegnungen sind für frischgebackene und unerfahrene Helden meistens zu hart. Nach einigen verlorenen Kämpfen war es klar, dass das Ziel sein muss, einen knallharten Kämpfer heranzuzüchten, der einen traumhaften Waffentalentwert und zahlreiche Sonderfertigkeiten besitzt, oder auf Reisen außerhalb der Reichsstraßen zu verzichten.
Ich bin sehr gespannt, wie Antamar nach einem nächsten kompletten Neustart aussehen wird, insbesondere was die Ausbalanciertheit der einzelnen Spielanteile betrifft. Gleichzeitig muss man sich überlegen, wie sehr man nochmal einsteigt, ohne sich genau von anderen berichten zu lassen, wie man wieder schnell "nach oben" kommt, um ein angenehmes Spiel zu erleben.
Der Skalde hat quasi im Vorrübergehen Stufe 13 erreicht. Der Mut wurde um einen Punkt auf 14 gesteigert. Bei dem Geld, was er mit der Arbeit als Haus- und Hofmusiker einnimmt, ist es schon sehr aufwendig, alles durch Übungskämpfe mit einem Toten Alrik in Abenteuerpunkte umzuwandeln. Die Geldnot scheint also zunächst beseitigt. Im Moment läuft es also recht gut für den Skalden - zum ersten Mal, seit ich Antamar spiele.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mich vom ursprünglichen Ziel - schöne Reisebegegnungen zu haben und ab und zu eine Queste - doch weit entfernt habe. Das ist natürlich meine persönliche Entscheidung, die andererseits aber auf einigen Spielmechanismen beruht. Wenn man Geld und Ruhm dadurch sammelt, dass man erst arbeitet und das Geld direkt danach in Kampfschulen verbrät, und umgekehrt hinsichtlich seines Ruhmes absackt, wenn man einen Abend durch die Lande zieht, ist es nicht sehr attraktiv, ein Leben als Abenteurer zu führen. Das ganze Hocharbeiten meines Charakters ist letzten Endes Ergebnis meines frustrierendes Fazits, dass man schon einen sehr guten Helden haben muss, um im Aventurien zurechtzukommen, wie es in Antamar dargestellt wird.
Außer den beiden Anfängerquesten hat mein Held nur Begegnungen mit Heilern und Perainegeweihten vorzuweisen. Die Zufallsbegegnungen sind für frischgebackene und unerfahrene Helden meistens zu hart. Nach einigen verlorenen Kämpfen war es klar, dass das Ziel sein muss, einen knallharten Kämpfer heranzuzüchten, der einen traumhaften Waffentalentwert und zahlreiche Sonderfertigkeiten besitzt, oder auf Reisen außerhalb der Reichsstraßen zu verzichten.
Ich bin sehr gespannt, wie Antamar nach einem nächsten kompletten Neustart aussehen wird, insbesondere was die Ausbalanciertheit der einzelnen Spielanteile betrifft. Gleichzeitig muss man sich überlegen, wie sehr man nochmal einsteigt, ohne sich genau von anderen berichten zu lassen, wie man wieder schnell "nach oben" kommt, um ein angenehmes Spiel zu erleben.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!