21.08.2008, 13:15
Nur mal ein kleiner Zwischenstand zu meinem Alchimisten:
Er ist jetzt Stufe 7, hat jüngst (heute morgen) seine KL auf das Maximum von 21 gesteigert. Alchimie und Pflanzenkunde sind bei 23, was immerhin fast der Höchststand ist. Sein Ruf ist immernoch heldenhaft. Er könnte aber mittlerweile als alchimistischer Forschungsangestellter arbeiten. Das hat er aber noch nicht getan, weil es eben weniger lukrativ ist, als der Alchimist. Das zumal ich dann 24 Std. am Stück mit ihm nicht in die Kampfschule könnte.
Er macht derzeit über 100 AP am Tag durch Kampfschule und (in geringem Umgang) Jobs. Soviel wird er durch die Arbeit als Forschungsangestellter wohl bei weitem nicht bekommen.
Als Alchimist hat er gerade zum ersten Mal 100 % geschafft. Der Text ist auch nett, daher will ich mich mal meinen Vorschreibern anschließen und ihn hier zitieren:
Als nächstes sollte er wohl ein wenig seine Kampffertigkeiten schulen, um sich darauf vorzubereiten, vielleicht doch mal irgendwann seinen Heimatort zu verlassen.
Zwischenfazit: Wenn man keine großen Ambitionen in Hinblick auf Abwechslung und Erlebnissen hat, ist der Alchimist gut spielbar. Mit dem Alchemistengehilfen hat er schon einen guten Startjob und wenn er erstmal den Übergang zum Alchimisten-Beruf geschafft hat, geht es doch recht gut bergauf. Durch die finanzielen Vorteile wohl sogar schneller, als bei einem Kämpfer-Helden anfangs. Das hängt natürlich maßgeblich damit zusammen, daß man über die Kampfschle relativ schnell viele AP sammeln kann. Sollte das geändert werden, ohne hinreichenden Ersatz für Nicht-Kämpfer zu schaffen, dann sähe das gleich ganz anders aus.
Wenn man nicht noch andere Helden hat, wird das aber kaum ein Spieler durchhalten, wochenlang nur in einem Ort im Wechsel zu arbeiten, in der Kampfschule zu trainieren und gelegentlich mal zu steigern. Der Spielspaß, den ich aus dem Alchimisten ziehe, ist daher relativ begrenzt. Denn zum Reisen sind seine Talente nicht gerade ideal. Und Abenteuer erleben kann er an einem Ort, in dem er arbeitet und trainiert eben nicht.
Zudem scheint mir seine Attribut-Ausstattung nur begrenzt zufriedenstellend zu sein. Während der (ausgelevelte) Zwergen-Krieger meherere Attribute auf 23 oder sogar 24 hat, ist für den Alchimisten sogar in seinem "Spezi-Talent", der Klugheit, bei 21 Schluß. Schade, daß man hier keine echten Höchstwerte erreichen darf (im Vergleich zu anderen Antamar-Typen, nicht im Vergleich zur P&P-Realität).
Er ist jetzt Stufe 7, hat jüngst (heute morgen) seine KL auf das Maximum von 21 gesteigert. Alchimie und Pflanzenkunde sind bei 23, was immerhin fast der Höchststand ist. Sein Ruf ist immernoch heldenhaft. Er könnte aber mittlerweile als alchimistischer Forschungsangestellter arbeiten. Das hat er aber noch nicht getan, weil es eben weniger lukrativ ist, als der Alchimist. Das zumal ich dann 24 Std. am Stück mit ihm nicht in die Kampfschule könnte.
Er macht derzeit über 100 AP am Tag durch Kampfschule und (in geringem Umgang) Jobs. Soviel wird er durch die Arbeit als Forschungsangestellter wohl bei weitem nicht bekommen.
Als Alchimist hat er gerade zum ersten Mal 100 % geschafft. Der Text ist auch nett, daher will ich mich mal meinen Vorschreibern anschließen und ihn hier zitieren:
Antamar schrieb:Als dein Auftraggeber deine Ergebnisse prüft, hält er immer wieder inne, prüft die hergestellten Tränke und Legierungen erneut und schaut dich bewundernd an: "Das verstehe ich unter Alchimie! Nicht so wie dieser Stümper, der das letzte Mal fast mein Laboratorium abgefackelt hätte! Wenn Du Geld brauchst, Du kannst hier gerne wieder arbeiten!"Den habe ich natürlich schon öfter gelesen, denn über 95 % hat der Alchimist bereits des öfteren (wenn auch nicht ganz regelmäßig) erreicht. Somit ist ihm eine gute Einnahmequelle (gut 13 D pro RL-Std.) sicher.
Als nächstes sollte er wohl ein wenig seine Kampffertigkeiten schulen, um sich darauf vorzubereiten, vielleicht doch mal irgendwann seinen Heimatort zu verlassen.
Zwischenfazit: Wenn man keine großen Ambitionen in Hinblick auf Abwechslung und Erlebnissen hat, ist der Alchimist gut spielbar. Mit dem Alchemistengehilfen hat er schon einen guten Startjob und wenn er erstmal den Übergang zum Alchimisten-Beruf geschafft hat, geht es doch recht gut bergauf. Durch die finanzielen Vorteile wohl sogar schneller, als bei einem Kämpfer-Helden anfangs. Das hängt natürlich maßgeblich damit zusammen, daß man über die Kampfschle relativ schnell viele AP sammeln kann. Sollte das geändert werden, ohne hinreichenden Ersatz für Nicht-Kämpfer zu schaffen, dann sähe das gleich ganz anders aus.
Wenn man nicht noch andere Helden hat, wird das aber kaum ein Spieler durchhalten, wochenlang nur in einem Ort im Wechsel zu arbeiten, in der Kampfschule zu trainieren und gelegentlich mal zu steigern. Der Spielspaß, den ich aus dem Alchimisten ziehe, ist daher relativ begrenzt. Denn zum Reisen sind seine Talente nicht gerade ideal. Und Abenteuer erleben kann er an einem Ort, in dem er arbeitet und trainiert eben nicht.
Zudem scheint mir seine Attribut-Ausstattung nur begrenzt zufriedenstellend zu sein. Während der (ausgelevelte) Zwergen-Krieger meherere Attribute auf 23 oder sogar 24 hat, ist für den Alchimisten sogar in seinem "Spezi-Talent", der Klugheit, bei 21 Schluß. Schade, daß man hier keine echten Höchstwerte erreichen darf (im Vergleich zu anderen Antamar-Typen, nicht im Vergleich zur P&P-Realität).
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."