Wie der Titel schon sagt, ich hänge bei der Schatzsuche in Moorbrück. Ich kann mit dem Hinweis der "Perlenschlange auf blankem Stein, windet ich in Gift getränkt" oder so nicht viel anfangen. Auch das, was danach auf der "Karte" steht, hilft mir nicht weiter. Ich habe zwar mehrere Vermutungen, was es bedeuten könnte, jedoch bin ich zu keinem Erfolg gekommen.
Grundlegende Fragen:
1. Ist der Schatz in der Gruft zu finden, in der, nachdem man sie mit dem Weihwasser gereinigt hat, der Sarkophag in der Mitte aufgeht und zwei durch Spinnengiftfallen gesicherte Truhen darin zu finden sind?
Dort gab es ja glaube ich eine ganze Ladung Gold- und Silberschmuck zu holen, wenn ich mich nicht täusche. Falls das der Schatz ist, hab ich Pech, denn das Zeug hab ich schon verscherbelt, bevor ich die Quest angenommen hatte.
2. Ist der Schatz in der Truhe, die im Nord-Westen unterhalb der Halbinsel mit den zwei Grüften ein Stück weit im Wasser steht?
Kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, da dort keine Questmeldung kam, als ich sie ausgeräumt hab. Allerdings macht die Beschreibung auf der Karte in Bezug auf die Örtlichkeit zumindest für mich Sinn. ^^
3. Ist der Schatz in der Ruine, in der man gegen den Nekromanten kämpfen musste?
Dort gibt es ja einen Riss im Boden, unten sieht man eine weitere Ebene, in der auch eine Truhe oder etwas in der Art steht. Forgrimm weist auch darauf hin, dass dort unten etwas sei. Kommt man da irgendwie runter?
Schalter oder so habe ich bis jetzt nicht gefunden.
EDIT:
Ich denke ja auch, der Hinweis auf die Perlenschlange könnte auf eine Reihe von diesen großen, grünlich überzogenen Felsbrocken abzielen. Allerdings ist mir keine Formation in Form einer windenden Schlange begegnet, bei der es in der nähreren Umgebung irgendwas interessantes gäbe.
Der Hinweis auf dem einen Grab nord-östlich nahe des Harpyien-Nestes bringt mich auch nicht wirklich weiter. Ich denke, er weist auf die Ruine hin, in der man den Nekromanten stellt. Aber dann ist dort für mich eine Sackgasse.
Falls ich mit allem komplett falsch liege, dann wär ich für nen Schubser in die richtige Richtung dankbar.
Grundlegende Fragen:
1. Ist der Schatz in der Gruft zu finden, in der, nachdem man sie mit dem Weihwasser gereinigt hat, der Sarkophag in der Mitte aufgeht und zwei durch Spinnengiftfallen gesicherte Truhen darin zu finden sind?
Dort gab es ja glaube ich eine ganze Ladung Gold- und Silberschmuck zu holen, wenn ich mich nicht täusche. Falls das der Schatz ist, hab ich Pech, denn das Zeug hab ich schon verscherbelt, bevor ich die Quest angenommen hatte.
2. Ist der Schatz in der Truhe, die im Nord-Westen unterhalb der Halbinsel mit den zwei Grüften ein Stück weit im Wasser steht?
Kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, da dort keine Questmeldung kam, als ich sie ausgeräumt hab. Allerdings macht die Beschreibung auf der Karte in Bezug auf die Örtlichkeit zumindest für mich Sinn. ^^
3. Ist der Schatz in der Ruine, in der man gegen den Nekromanten kämpfen musste?
Dort gibt es ja einen Riss im Boden, unten sieht man eine weitere Ebene, in der auch eine Truhe oder etwas in der Art steht. Forgrimm weist auch darauf hin, dass dort unten etwas sei. Kommt man da irgendwie runter?
Schalter oder so habe ich bis jetzt nicht gefunden.
EDIT:
Ich denke ja auch, der Hinweis auf die Perlenschlange könnte auf eine Reihe von diesen großen, grünlich überzogenen Felsbrocken abzielen. Allerdings ist mir keine Formation in Form einer windenden Schlange begegnet, bei der es in der nähreren Umgebung irgendwas interessantes gäbe.
Der Hinweis auf dem einen Grab nord-östlich nahe des Harpyien-Nestes bringt mich auch nicht wirklich weiter. Ich denke, er weist auf die Ruine hin, in der man den Nekromanten stellt. Aber dann ist dort für mich eine Sackgasse.
Falls ich mit allem komplett falsch liege, dann wär ich für nen Schubser in die richtige Richtung dankbar.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.