20.07.2008, 13:07
Den Zwölfen zum Gruße!
Bei mir macht sich das (noch) nicht bemerkbar, da sich der Skalde noch auf einer sehr niedrigen Stufe befindet. Da gibt es viele Kampfmanöver für 200 oder 300 AP.
Da stellt sich die Frage, wo man hin will. Theoretisch spräche nichts dagegen, dass jemand Antamar spielt, der nur am Wochenende Zeit hat und deswegen seinen Charakter auf mehrtägige Beschäftigungen schickt. Dann ärgern sich mitunter natürlich die Leute, die mehr Zeit mit dem Spiel verbringen und doch nicht schneller voran kommen. Für die Außenwirkung (Wie aktiv sind die Leute wirklich?) und das Testen neuer Funktionen ist es auf jeden Fall besser, wenn die Leute sich öfters anmelden, also zumindest einmal am Tag.
Wenn ich mir überlege, wie Software entwickelt wird, dann kann ich es gut nachvollziehen, dass die Seemannschiene soweit ausgebaut ist. Man testet eben mit einem Beispiel, wie man eine Kette von Tätigkeiten organisieren kann, die immer lukrativer und anspruchsvoller werden. Dieses "einen Strang mal durchziehen" verringert das Risiko, dass man sich mit den höheren Aufgaben verzettelt.
Der Skalde konnte inzwischen die Fingerfertigkeit um einen Punkt steigern und hat damit jetzt jede positive Eigenschaft auf 13 oder 14. Die nächsten angesparten Punkte wurden in die "Linkshand" investiert, was sich scheinbar jedoch noch nicht ausgewirkt hat. Dafür werden aber weitergehende Kampfmanöver angeboten, die die Linkshand als Voraussetzung haben. Übrigens kann der Skalde jetzt auch als Büttel in Salza/Salzahaven arbeiten, was die Arbeitswege erspart!
Zweimal hat er allerdings einen Kampf gegen den "Stummen Alrik" verloren. Das kommt natürlich fast zwangsweise irgendwann vor, wenn die Puppe auch nur die geringste Wahrscheinlichkeit hat, zu gewinnen. Beachtlich war, dass in einem Kampf der Stumme Alrik noch nicht einmal einen Punkt Schaden genommen hat. Das soll jedoch keine Kritik an den Spieleinstellungen sein, sondern dokumentieren, dass auch solche extremen Situationen erreicht werden.
Zurgrimm schrieb:Ja, möglich. Das geht sogar. Aber wenn man den Verdienst mit dem Steuermann oder erst recht dem Kapitän vergleicht (und vor Einführung des Ruhmes standen die alle ja fast beliebig offen, wenn man genug gesteigert hatte), dann ist die Torwache nicht lukrativ. Der Steurmann verdient in 60 Tagen mehr, als die Torwache in 90. Der Durchschnittsverdienst pro Arbeitstag ist, wenn man ihn mal ausrechnet, beim Steuermann doppelt so hoch. Das ist es, was ich damit meine, daß die Seefahrt-Jobs als Langzeit-Jobs in der Dukaten-Ausbeute nahezu unerreicht sind. Entsprechend gut bezahlte Langzeit-Jobs für Landratten muß man mit der Lupe suchen.
Bei mir macht sich das (noch) nicht bemerkbar, da sich der Skalde noch auf einer sehr niedrigen Stufe befindet. Da gibt es viele Kampfmanöver für 200 oder 300 AP.
Zurgrimm schrieb:Naja, bei solchen Vorschlägen gehen bei den Antamarianern natürlich nicht ganz zu Unrecht alle Warnlanpen an. Denn selbstverständlich darf sowetas auch nicht Überhand nehmen. Das x kann nicht für 10 Mal hintereinander stehen, sonst müssen die Helden gar nicht mehr selbst gespielt werden, sondern werden zu reinen selbstfunktionierenden Dukaten-Produzenten. Daß das nicht gewollt sein kann, ist klar. Wenn man sowas macht, dann muß das x jedenfalls für eine geringe Zahl an hintereinander geschalteten Arbeiten stehen. Außerdem kann der Held auch nicht vorher wissen, ob der Arbeitgeber ihn hinterher (evtl. nach einer schlechten Leistung) gleich wieder einstellen wird.
Da stellt sich die Frage, wo man hin will. Theoretisch spräche nichts dagegen, dass jemand Antamar spielt, der nur am Wochenende Zeit hat und deswegen seinen Charakter auf mehrtägige Beschäftigungen schickt. Dann ärgern sich mitunter natürlich die Leute, die mehr Zeit mit dem Spiel verbringen und doch nicht schneller voran kommen. Für die Außenwirkung (Wie aktiv sind die Leute wirklich?) und das Testen neuer Funktionen ist es auf jeden Fall besser, wenn die Leute sich öfters anmelden, also zumindest einmal am Tag.
Zurgrimm schrieb:Wenn aber für geeignete Jobs (und da ist Deine Unterscheidung durchaus treffend) mehrere fixe Längen zur Auswahl angeboten würden, könnte dieses Problem nicht auftreten. Längen von 180 Tagen finde ich dabei immer recht spielerfreundlich, weil man damit den Helden für eine Nacht oder einen Arbeitstag sinnvoll beschäftigen kann. 360 Tage ist eigentlich schon wieder etwas zu lang, weil man dann 24 Stunden seinen Helden nicht mehr steuert. Insoweit ist Kunar's Einschätzung mE zuzustimmen.
Nach derzeit bestehender Lage ist jedenfalls die Verlockung groß, sich auch in nicht charaktergerechter Weise auf Seefahrtjobs zu verlegen.
Wenn ich mir überlege, wie Software entwickelt wird, dann kann ich es gut nachvollziehen, dass die Seemannschiene soweit ausgebaut ist. Man testet eben mit einem Beispiel, wie man eine Kette von Tätigkeiten organisieren kann, die immer lukrativer und anspruchsvoller werden. Dieses "einen Strang mal durchziehen" verringert das Risiko, dass man sich mit den höheren Aufgaben verzettelt.
Der Skalde konnte inzwischen die Fingerfertigkeit um einen Punkt steigern und hat damit jetzt jede positive Eigenschaft auf 13 oder 14. Die nächsten angesparten Punkte wurden in die "Linkshand" investiert, was sich scheinbar jedoch noch nicht ausgewirkt hat. Dafür werden aber weitergehende Kampfmanöver angeboten, die die Linkshand als Voraussetzung haben. Übrigens kann der Skalde jetzt auch als Büttel in Salza/Salzahaven arbeiten, was die Arbeitswege erspart!
Zweimal hat er allerdings einen Kampf gegen den "Stummen Alrik" verloren. Das kommt natürlich fast zwangsweise irgendwann vor, wenn die Puppe auch nur die geringste Wahrscheinlichkeit hat, zu gewinnen. Beachtlich war, dass in einem Kampf der Stumme Alrik noch nicht einmal einen Punkt Schaden genommen hat. Das soll jedoch keine Kritik an den Spieleinstellungen sein, sondern dokumentieren, dass auch solche extremen Situationen erreicht werden.
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