18.07.2008, 13:32
Zurgrimm schrieb:Wenn man sowas macht, dann muß das x jedenfalls für eine geringe Zahl an hintereinander geschalteten Arbeiten stehen. Außerdem kann der Held auch nicht vorher wissen, ob der Arbeitgeber ihn hinterher (evtl. nach einer schlechten Leistung) gleich wieder einstellen wird.Stimme ich zu. Hatte da auch eine geringe Anzahl hintereinander im Kopf.
Das mit den schlechten Leistungen ist nebenbei eine gute Idee, wie ich finde.
Zurgrimm schrieb:Wenn aber für geeignete Jobs (und da ist Deine Unterscheidung durchaus treffend) mehrere fixe Längen zur Auswahl angeboten würden, könnte dieses Problem nicht auftreten. Längen von 180 Tagen finde ich dabei immer recht spielerfreundlich, weil man damit den Helden für eine Nacht oder einen Arbeitstag sinnvoll beschäftigen kann. 360 Tage ist eigentlich schon wieder etwas zu lang, weil man dann 24 Stunden seinen Helden nicht mehr steuert. Insoweit ist Kunar's Einschätzung mE zuzustimmen.Vermutlich wäre es wirklich sinnvoller die Arbeiten mehrfach, mit verschiedenen Längen anzubieten, vor allem weil es leichter zu integrieren sein müsste. Denke mal bei manchen Sachen noch eine zusätzliche Auswahl eizufügen würde zu kompliziert.
Im Effekt dürfte es sich für den Spieler eigentlich kaum unterscheiden, wenn man eine nicht zu hohe Grenze ziehen würde.
360 sind teilweise OK. Fahre z.B. morgen früh auf eine Hochzeit, Übernachte da und komme Sonntag wieder. Könnte meinen Charakter also die ganze Zeit beschäftigen (wenn es einen passenden Job für ihn gäbe )
Zurgrimm schrieb:Nach derzeit bestehender Lage ist jedenfalls die Verlockung groß, sich auch in nicht charaktergerechter Weise auf Seefahrtjobs zu verlegen.Was aber neben den Zeiten auch an den Anforderungen (z.B. Ruhm beim Medicus) liegt. Der Seefahrer hat es ja noch richtig gut, weil es in dem Bereich einfach wahnsinnig viel gibt, die schön aufeinander aufbauen (wobei ich nochmal nach Prem wollte um Vollmatrose zu werden. Das fehlt mir noch ).