05.07.2008, 10:18
Ich lese ja bekanntlioch nicht flächendeckend im Antamar-Forum mit. Daher war ich recht überrascht, um nicht sagen zu müssen: erschüttert, über die Diskussion in diesem Thread: http://forum.antamar-community.de/viewto...f=4&t=4823
Dieses Thema will ich denn doch noch einmal hier hineintragen. Es geht um die von mir auch im Zusammenhang mit dem unvorhergesehenen Zerbrechen von Waffen schon angesprochene Frage (oben Beitrag #388), ob Helden nicht mitgeführte Waffen bei Waffenverlust auch selbst in die Hand nehmen sollten, anstatt mit einem Knüppel zu kämpfen. Bislang dachte ich eigentlich, ein solches Feature sei halt - es ist ja eine Alpha-Version - noch nicht umgesetzt und werde schon noch irgendwann kommen. Nun mußte ich aber erfahren, daß das bewußt abgelehnt wurde. Die tragenden Gründe dafür scheinen v.a. 2 zu sein:
1. Während eines Kampfes hat ein Held gar nicht die Zeit, eine Waffe aus dem Rucksack zu ziehen.
2. Darum sollten sich die Spieler selbst kümmern, damit Helden keine Selbstläufer werden.
Beide Argumente halte ich für - wie drücke ich das jetzt diplomatisch aus - ... wenig stichhaltig und überdenkenswert. Bei dem Überdenken möchte ich gerne behilflich sein.
Das Argument, der Held könne während eines Kampfes nicht die Waffe wechseln oder doch allenfalls auf eine einzelne, kleine, am Gürtel hängende Zweitwaffe zugreifen, ist in der Sache zwar logisch, geht an der hier angesprochenen Konstellation aber weiträumig vorbei. Es geht ja nicht um den Waffenwechsel innerhalb eines Kamfgeschehens. Wenn einem Helden eine Waffe zerbricht oder geraubt wird, dann wird er bei nächster Gelegenheit seine beste Ersatzwaffe aus dem Rucksack holen. Die beste Gelegenheit ist natürlich dann, wenn nicht gerade ein Gegner angerannt kommt, aber doch spätestens bevor er sich zur Nachtruhe bettet. Zwischen einer ZB und der nächsten liegt ja immerhin ein Ingame-Tag.
Das zweite Argument ist auf den ersten Blick schon schlüssiger. Allerdings auf den zweiten Blick auch recht skurril. Das ganze System der Zwischenbegegnungen basiert soch auf dem Selbstläuferprinzip. Ich kann nie beeinflussen, wie sich mein Held in bestimmten ZB's genau verhält (nur ein paar grobe Voreinstellungen gibt es). ZB's, die pausieren und dem Spieler Entscheidungen abverlangen, sind ja mit guten Gründen abgelehnt worden, eben weil ZB's am Stück ablaufen sollen. Der Automatismus des Geschehens liegt im System. Wenn die Situation (Waffenverlust, dennoch Weiterreise am nächsten Tag) von einem Automatismus verursacht wird, ist es nur recht und billig, wenn auch die Abwendung der dadurch entstandenen mißlichen Lage von einem Automatismus übernommen wird (Ziehen einer Ersatzwaffe, soweit vorhanden).
Ich möchte dazu nochmal an das Beispiel aus Beitrag #388 erinnern. Eine Tour von 14 Tagen, an deren 2. Tag die Waffe (wie auch immer) verlustig geht. Der Held hat jetzt einen Knüppel in der Hand, mit dem er nicht umgehen kann, aber einen Zweihänder im Gepäck, mit dem er tödliche Wirkung entfalten könnte. Statt den Zweihänder zu verwenden läuft er jetzt ungefragt weitere 12 Tage (+ Verlängerungen durch Rasten) mit dem Knüppel bewaffnet durch die Walachei.
Daß man seinen Helden selbst spielen soll ist schon richtig. Auf den ersten Blick scheint es hier auch eine Parallele zu dem früher viel diskutierten Fall zu geben, daß der Held klettert, ohne zuvor die Rüstung abzulegen. Indessen unterscheiden sich die Fälle ganz erheblich voneinander. Im Kletterfall wußte der Spieler, daß er seinen Helden auf eine Gebirgsstrecke mit seiner Rüstung schickt. Der Held weiß (im Gegensatz zum Spieler) nicht, daß nur 1 ZB am Tag kommen kann, daß also wenn er halsbrecherisch klettern muß, nicht dennoch eine Harpyie angreifen kann. Insofern hat es hier eine gewisse Berechtigung (wobei ich nicht sage, daß ich das so ideal finde), wenn der Held hier die vor Reiseantritt gegebene Anweisung befolgt und mit Rüstung handelt.
Im hier in Rede stehenden Fall tritt aber gerade eine Lageveränderung ein, die der Spieler vorher nicht vorhersehen konnte. Der Held verliert seine Hauptwaffe. Üblicherweise ist der Spieler während der Reise des Helden nicht online. Da nur alle 4 Minuten etwas passiert, ist Antamar gar nicht darauf ausgelegt, daß man längere Reisen in Echtzeit am Monitor verfolgt. Wer sitzt schon über 1 Std. vor dem Rechner, nur um alle 4 Minuten einen Text angezeigt zu bekommen? Das ist doch ja gar nicht Sinn der Sache. Folglich tritt die Situationsänderung nahezu zwangsläufig ein, ohne daß es der Spieler bemerkt. Daher hat er auch gar keine tatsächliuche existierende Möglichkeit, sofort zu reagieren. Anders wäre das, wenn das Spiel jetzt pausieren würde (so als wenn man in einer Stadt steht) und auf die nächste Entscheidung des Spielers warete. Da ist aber, für sich genommen mit gutem Grund, nicht der Fall. Ergo wird dem Spieler das Spielen eines charaktergerechten Helden hier sogar unmöglich gemacht. Anstatt eines fähigen, intelligenten und vorausschauenden Helden spielen zu können wird er geradezu genötigt, einen suizidalen Helden zu spielen, der mit einem Knüppel, mit dem er nichtmal umgehen kann, fast 2 Wochen lang durch die Gegend läuft, obwohl eine wirkungsvolle Waffe, die er meisterlich bedienen kann, nur einen Handgriff entfernt ist. Das wäre vielleicht charaktergerecht für einen Trollzacker, dessen Hirn bekanntlich kaum die Größe einer Wallnuß erreicht, nicht aber für die meisten anderen Heldentypen.
So, wie der Spieler vorher einstellen kann, wie sein Held reagieren soll, wenn er verwundet wird, so ist es auch nur sinnvoll, wenn er einstellen kann, wie sein Held bei Waffenverlust reagieren soll. Dann hat der Spieler nämlich die Entscheidung selbst getroffen. Ihm in einer Situation, in der üblicherweise gar nicht zugegen ist (während einer längeren Reise), ein Tätigwerden abzuverlangen, um den Helden nicht jedem dahergelaufenen Ork, Söldner, Kaiman oder was auch immer auszuliefern, ist einfach unfair. Den Helden mit einem Knüppel weitermarschierten zu lassen, mit der Begründung, der Spieler habe keine andere Entscheidung getroffen, verkennt, daß der Spieler, wäre er gefragt worden, niemals die Entscheidung getroffen hätte, den Helden ohne daß er auf die Ersatzwaffe in seinem Rucksack zugreift, weitermarschieren zu lassen. Den Helden also mit dieser Begründung seine Gesundheit und sein sonstiges Hab und Gut (später vielleicht sogar sein Leben) leichtfertig aufs Spiel setzen zu lassen, ist nachgerade aberwitzig und entbehrt nicht eines gewissen Zynismusses.
Will man - in P&P-Vorstellungen verhaftet - wirklich unbedingt, daß der Spieler höchstselbst den Helden neu ausrüstet, dann könnte man den Helden die Ersatzwaffe nach Abschluß der Reise automatisch wieder in den Rucksack legen lassen, so daß er vor Antritt der nächsten Reise neu ausgerüstet werden muß. Hier wäre immerhin sichergestellt, daß der Spieler auch reagieren kann. Lediglich das Risiko, daß er den Waffenverlust mal übersieht, bleibt bestehen, ist aber zu verschmerzen.
Ich bin mir jedenfalls sicher, daß in einer P&P-Runde der Meister nicht, während ein Spieler mal auf's Örtchen muß, dessen Helden die Waffe nimmt und ihn dann spieltagelang mit einem Knüppel umherlaufen läßt, um dem Spieler, wenn er erleichtert zurückkommt, zu eröffnen, daß sein geliebter Held leider mehrfach überfallen, halb totgeschlagen und fast völlig ausgeraubt wurde, weil er ja nicht entschieden habe, seinen Helden eine Ersatzwaffe benutzen zu lassen, während er gerade für kleine Hobby-Helden war. Solch ein Meister müßte sich wahrscheinlich bald eine neue Gruppe suchen.
Daß bei einer Lösung, in der der Held Waffen aus dem Rucksack automatisch benutzen kann, Helden, die viele Ersatzwaffen mitführen, dann im Vorteil sind, ist natürlich richtig. Allerdings ist das auch nur logisch: Solange noch jemand eine Ersatzwaffe hat, wird er sie benutzen, nur wer keine hat, kann das nicht tun. Je mehr Ersatzwaffen man mitführt, umso mehr muß man Tragen oder seinen Lasttieren zumuten. Umso mehr besteht ja auch ein Risiko, die Ersatzwaffen geraubt zu bekommen. Eine Unausgewogenheit für Powergamer ist hier also nicht ernstlich zu befürchten.
Nun findet diese Diskussion ja an sich nicht hier statt und möglicherweise wäre all das im Antamar-Forum besser aufgehoben. Aber ich möchte eben nur hier schreiben und vielleicht möchte sich ja auch einer der (nur) hier Anwesenden Spieler meiner Meinung anschließen?
Dieses Thema will ich denn doch noch einmal hier hineintragen. Es geht um die von mir auch im Zusammenhang mit dem unvorhergesehenen Zerbrechen von Waffen schon angesprochene Frage (oben Beitrag #388), ob Helden nicht mitgeführte Waffen bei Waffenverlust auch selbst in die Hand nehmen sollten, anstatt mit einem Knüppel zu kämpfen. Bislang dachte ich eigentlich, ein solches Feature sei halt - es ist ja eine Alpha-Version - noch nicht umgesetzt und werde schon noch irgendwann kommen. Nun mußte ich aber erfahren, daß das bewußt abgelehnt wurde. Die tragenden Gründe dafür scheinen v.a. 2 zu sein:
1. Während eines Kampfes hat ein Held gar nicht die Zeit, eine Waffe aus dem Rucksack zu ziehen.
2. Darum sollten sich die Spieler selbst kümmern, damit Helden keine Selbstläufer werden.
Beide Argumente halte ich für - wie drücke ich das jetzt diplomatisch aus - ... wenig stichhaltig und überdenkenswert. Bei dem Überdenken möchte ich gerne behilflich sein.
Das Argument, der Held könne während eines Kampfes nicht die Waffe wechseln oder doch allenfalls auf eine einzelne, kleine, am Gürtel hängende Zweitwaffe zugreifen, ist in der Sache zwar logisch, geht an der hier angesprochenen Konstellation aber weiträumig vorbei. Es geht ja nicht um den Waffenwechsel innerhalb eines Kamfgeschehens. Wenn einem Helden eine Waffe zerbricht oder geraubt wird, dann wird er bei nächster Gelegenheit seine beste Ersatzwaffe aus dem Rucksack holen. Die beste Gelegenheit ist natürlich dann, wenn nicht gerade ein Gegner angerannt kommt, aber doch spätestens bevor er sich zur Nachtruhe bettet. Zwischen einer ZB und der nächsten liegt ja immerhin ein Ingame-Tag.
Das zweite Argument ist auf den ersten Blick schon schlüssiger. Allerdings auf den zweiten Blick auch recht skurril. Das ganze System der Zwischenbegegnungen basiert soch auf dem Selbstläuferprinzip. Ich kann nie beeinflussen, wie sich mein Held in bestimmten ZB's genau verhält (nur ein paar grobe Voreinstellungen gibt es). ZB's, die pausieren und dem Spieler Entscheidungen abverlangen, sind ja mit guten Gründen abgelehnt worden, eben weil ZB's am Stück ablaufen sollen. Der Automatismus des Geschehens liegt im System. Wenn die Situation (Waffenverlust, dennoch Weiterreise am nächsten Tag) von einem Automatismus verursacht wird, ist es nur recht und billig, wenn auch die Abwendung der dadurch entstandenen mißlichen Lage von einem Automatismus übernommen wird (Ziehen einer Ersatzwaffe, soweit vorhanden).
Ich möchte dazu nochmal an das Beispiel aus Beitrag #388 erinnern. Eine Tour von 14 Tagen, an deren 2. Tag die Waffe (wie auch immer) verlustig geht. Der Held hat jetzt einen Knüppel in der Hand, mit dem er nicht umgehen kann, aber einen Zweihänder im Gepäck, mit dem er tödliche Wirkung entfalten könnte. Statt den Zweihänder zu verwenden läuft er jetzt ungefragt weitere 12 Tage (+ Verlängerungen durch Rasten) mit dem Knüppel bewaffnet durch die Walachei.
Daß man seinen Helden selbst spielen soll ist schon richtig. Auf den ersten Blick scheint es hier auch eine Parallele zu dem früher viel diskutierten Fall zu geben, daß der Held klettert, ohne zuvor die Rüstung abzulegen. Indessen unterscheiden sich die Fälle ganz erheblich voneinander. Im Kletterfall wußte der Spieler, daß er seinen Helden auf eine Gebirgsstrecke mit seiner Rüstung schickt. Der Held weiß (im Gegensatz zum Spieler) nicht, daß nur 1 ZB am Tag kommen kann, daß also wenn er halsbrecherisch klettern muß, nicht dennoch eine Harpyie angreifen kann. Insofern hat es hier eine gewisse Berechtigung (wobei ich nicht sage, daß ich das so ideal finde), wenn der Held hier die vor Reiseantritt gegebene Anweisung befolgt und mit Rüstung handelt.
Im hier in Rede stehenden Fall tritt aber gerade eine Lageveränderung ein, die der Spieler vorher nicht vorhersehen konnte. Der Held verliert seine Hauptwaffe. Üblicherweise ist der Spieler während der Reise des Helden nicht online. Da nur alle 4 Minuten etwas passiert, ist Antamar gar nicht darauf ausgelegt, daß man längere Reisen in Echtzeit am Monitor verfolgt. Wer sitzt schon über 1 Std. vor dem Rechner, nur um alle 4 Minuten einen Text angezeigt zu bekommen? Das ist doch ja gar nicht Sinn der Sache. Folglich tritt die Situationsänderung nahezu zwangsläufig ein, ohne daß es der Spieler bemerkt. Daher hat er auch gar keine tatsächliuche existierende Möglichkeit, sofort zu reagieren. Anders wäre das, wenn das Spiel jetzt pausieren würde (so als wenn man in einer Stadt steht) und auf die nächste Entscheidung des Spielers warete. Da ist aber, für sich genommen mit gutem Grund, nicht der Fall. Ergo wird dem Spieler das Spielen eines charaktergerechten Helden hier sogar unmöglich gemacht. Anstatt eines fähigen, intelligenten und vorausschauenden Helden spielen zu können wird er geradezu genötigt, einen suizidalen Helden zu spielen, der mit einem Knüppel, mit dem er nichtmal umgehen kann, fast 2 Wochen lang durch die Gegend läuft, obwohl eine wirkungsvolle Waffe, die er meisterlich bedienen kann, nur einen Handgriff entfernt ist. Das wäre vielleicht charaktergerecht für einen Trollzacker, dessen Hirn bekanntlich kaum die Größe einer Wallnuß erreicht, nicht aber für die meisten anderen Heldentypen.
So, wie der Spieler vorher einstellen kann, wie sein Held reagieren soll, wenn er verwundet wird, so ist es auch nur sinnvoll, wenn er einstellen kann, wie sein Held bei Waffenverlust reagieren soll. Dann hat der Spieler nämlich die Entscheidung selbst getroffen. Ihm in einer Situation, in der üblicherweise gar nicht zugegen ist (während einer längeren Reise), ein Tätigwerden abzuverlangen, um den Helden nicht jedem dahergelaufenen Ork, Söldner, Kaiman oder was auch immer auszuliefern, ist einfach unfair. Den Helden mit einem Knüppel weitermarschierten zu lassen, mit der Begründung, der Spieler habe keine andere Entscheidung getroffen, verkennt, daß der Spieler, wäre er gefragt worden, niemals die Entscheidung getroffen hätte, den Helden ohne daß er auf die Ersatzwaffe in seinem Rucksack zugreift, weitermarschieren zu lassen. Den Helden also mit dieser Begründung seine Gesundheit und sein sonstiges Hab und Gut (später vielleicht sogar sein Leben) leichtfertig aufs Spiel setzen zu lassen, ist nachgerade aberwitzig und entbehrt nicht eines gewissen Zynismusses.
Will man - in P&P-Vorstellungen verhaftet - wirklich unbedingt, daß der Spieler höchstselbst den Helden neu ausrüstet, dann könnte man den Helden die Ersatzwaffe nach Abschluß der Reise automatisch wieder in den Rucksack legen lassen, so daß er vor Antritt der nächsten Reise neu ausgerüstet werden muß. Hier wäre immerhin sichergestellt, daß der Spieler auch reagieren kann. Lediglich das Risiko, daß er den Waffenverlust mal übersieht, bleibt bestehen, ist aber zu verschmerzen.
Ich bin mir jedenfalls sicher, daß in einer P&P-Runde der Meister nicht, während ein Spieler mal auf's Örtchen muß, dessen Helden die Waffe nimmt und ihn dann spieltagelang mit einem Knüppel umherlaufen läßt, um dem Spieler, wenn er erleichtert zurückkommt, zu eröffnen, daß sein geliebter Held leider mehrfach überfallen, halb totgeschlagen und fast völlig ausgeraubt wurde, weil er ja nicht entschieden habe, seinen Helden eine Ersatzwaffe benutzen zu lassen, während er gerade für kleine Hobby-Helden war. Solch ein Meister müßte sich wahrscheinlich bald eine neue Gruppe suchen.
Daß bei einer Lösung, in der der Held Waffen aus dem Rucksack automatisch benutzen kann, Helden, die viele Ersatzwaffen mitführen, dann im Vorteil sind, ist natürlich richtig. Allerdings ist das auch nur logisch: Solange noch jemand eine Ersatzwaffe hat, wird er sie benutzen, nur wer keine hat, kann das nicht tun. Je mehr Ersatzwaffen man mitführt, umso mehr muß man Tragen oder seinen Lasttieren zumuten. Umso mehr besteht ja auch ein Risiko, die Ersatzwaffen geraubt zu bekommen. Eine Unausgewogenheit für Powergamer ist hier also nicht ernstlich zu befürchten.
Nun findet diese Diskussion ja an sich nicht hier statt und möglicherweise wäre all das im Antamar-Forum besser aufgehoben. Aber ich möchte eben nur hier schreiben und vielleicht möchte sich ja auch einer der (nur) hier Anwesenden Spieler meiner Meinung anschließen?
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."