01.06.2008, 13:35
Attic hat sich damals vieles von Anfang an offen gehalten, indem sie bereits im ersten Teil alle Talente/Zauber eingebaut hatten, die in Nachfolgern genutzt werden sollten.
Wenn man sich die Antwort von Guido Henkel im Interview (Frage Nr. 6) durchliest, muss man sagen, dass das schon clever geplant war.
Stellt sich nur die Frage, wie man das in Drakensang-Nachfolgern handhaben wird, wenn die Story auf andere Talente/Zauber abzielt, als bisher vorgesehen. Ich stelle mir hierbei einen problematischen Heldenimport vor, wenn in Drakensang II einige Talente/Zauber hinzukommen oder gar ersetzt werden.
Entweder ist man im Nachfolger genauso eingeschränkt oder man schreibt den "Heldenbrief" komplett neu.
Da es heutzutage nicht mehr Usus ist, seine Helden aus älteren Teilen zu übernehmen, gehe ich doch mal stark davon aus, dass damit das Hauptproblem erschlagen wird. Auf diese Weise kann man die Anforderungen wieder individuell gestalten und muss sich nicht damit rumplagen, die "alten" Helden anzupassen.
Drakensang ist aus meiner Sicht sowieso ein Pseudo-Partyspiel. Seine Gefährten, die der Solist anfangs findet, sind bereits fix und fertig generiert und werden garantiert nicht im Nachfolger erscheinen. Ergo baut sich für den Spieler keine so große "Bindung" zu seinen Helden auf, wie in der NLT. Diese fehlende Bindung wird dann bestimmt zur Argumentation benutzt, man müsse im Nachfolger wieder bei Null anfangen.
Andererseits ist es gerade für Gelegenheitsspieler gut zu wissen, dass man alles für irgendwas mal brauchen wird. Ein "Verskillen" ist unmöglich.
Wenn man sich die Antwort von Guido Henkel im Interview (Frage Nr. 6) durchliest, muss man sagen, dass das schon clever geplant war.
Stellt sich nur die Frage, wie man das in Drakensang-Nachfolgern handhaben wird, wenn die Story auf andere Talente/Zauber abzielt, als bisher vorgesehen. Ich stelle mir hierbei einen problematischen Heldenimport vor, wenn in Drakensang II einige Talente/Zauber hinzukommen oder gar ersetzt werden.
![:think: :think:](https://www.crystals-dsa-foren.de/images/smilies/think.gif)
Da es heutzutage nicht mehr Usus ist, seine Helden aus älteren Teilen zu übernehmen, gehe ich doch mal stark davon aus, dass damit das Hauptproblem erschlagen wird. Auf diese Weise kann man die Anforderungen wieder individuell gestalten und muss sich nicht damit rumplagen, die "alten" Helden anzupassen.
Drakensang ist aus meiner Sicht sowieso ein Pseudo-Partyspiel. Seine Gefährten, die der Solist anfangs findet, sind bereits fix und fertig generiert und werden garantiert nicht im Nachfolger erscheinen. Ergo baut sich für den Spieler keine so große "Bindung" zu seinen Helden auf, wie in der NLT. Diese fehlende Bindung wird dann bestimmt zur Argumentation benutzt, man müsse im Nachfolger wieder bei Null anfangen.
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Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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