16.05.2008, 10:09
*hust* Ich muss schon wieder meckern, ne Heulecke habt ihr ja nicht?
Ich bin gekündigt worden, völlig überraschend ... ich sei zu unselbstständig, Beispiele konnte mir mein Chef leider nicht bringen, weil er - ich zitiere - "keine Zeit hat, Beispiele zu merken."
So, stellen wir also fest, dass man nach 6 Wochen, von denen man 3 Wochen im Büro war (zwischendrin war Messe, ich hatte nen Unfall und bin ne Woche ausgefallen etc.), die ganzen Abläufe ganz genau kennen muss und sofort alles sieht, was gemacht werden muss. Und das kann man auch bei Dingen, von denen der Chef NIE gesagt hat, dass sie mit in meinem Aufgabenbereich fallen. Das hab ich dann erst gestern in dem Gespräch erfahren, was ich eigentlich noch so alles machen soll. Gut zu wissen, besser spät als nie.
Ich mach mich krumm für diesen Job, hab jeden (!!!) Tag 1-2 Überstunden geschrubbt, hab kaum mehr Privatleben, bin völlig fertig, lass mein Liebes- und Freundesleben brach liegen, hab ständig Streit mit meinem Freund ... und das ist der Dank.
Echt, wie assi ist es denn, seine Angestellte noch schön den Tag schuften zu lassen und 5 Minuten vor Feierabend, den ich mir gestern wirklich mal pünktlich nehmen wollte, ins Büro zu pfeifen? Ich hab NICHTS böses geahnt und dann das.
Momentan weiß ich nicht, ob ich sauer, traurig oder froh sein soll. Dass dieser Job keine Arbeit fürs Leben war, das hab ich ja auch gemerkt. Aber ich wollt da eigentlich wenigstens 1-2 Jährchen bleiben. Naja, Pustekuchen, muss ich mir halt was neues suchen. Dort, wo ich herkam, da komm ich auch nicht wieder hin - will ich auch garnicht.
Ich bleib trotzdem in Frankfurt, finde Unterschlupf bei meinen Schwiegereltern ... und jetzt muss ich hier noch 2 Wochen rumhängen, weil die Kündigung zum 31. Mai ist ...
Wer kennt sich mit dem Arbeitsrecht gut aus? Ich hab ja Urlaubsansprüche, die lasse ich garantiert nicht verstreichen. Angefangen habe ich am 7. April ... meines Wissens nach gelten nur volle Monate, also der Mai ... fällt der April jetzt echt total untern Tisch? Nen paar Tage bekomm ich noch über die Überstunden raus, mindestens ne Woche muss ich wohl doch noch bleiben.
Ich bin gekündigt worden, völlig überraschend ... ich sei zu unselbstständig, Beispiele konnte mir mein Chef leider nicht bringen, weil er - ich zitiere - "keine Zeit hat, Beispiele zu merken."
So, stellen wir also fest, dass man nach 6 Wochen, von denen man 3 Wochen im Büro war (zwischendrin war Messe, ich hatte nen Unfall und bin ne Woche ausgefallen etc.), die ganzen Abläufe ganz genau kennen muss und sofort alles sieht, was gemacht werden muss. Und das kann man auch bei Dingen, von denen der Chef NIE gesagt hat, dass sie mit in meinem Aufgabenbereich fallen. Das hab ich dann erst gestern in dem Gespräch erfahren, was ich eigentlich noch so alles machen soll. Gut zu wissen, besser spät als nie.
Ich mach mich krumm für diesen Job, hab jeden (!!!) Tag 1-2 Überstunden geschrubbt, hab kaum mehr Privatleben, bin völlig fertig, lass mein Liebes- und Freundesleben brach liegen, hab ständig Streit mit meinem Freund ... und das ist der Dank.
Echt, wie assi ist es denn, seine Angestellte noch schön den Tag schuften zu lassen und 5 Minuten vor Feierabend, den ich mir gestern wirklich mal pünktlich nehmen wollte, ins Büro zu pfeifen? Ich hab NICHTS böses geahnt und dann das.
Momentan weiß ich nicht, ob ich sauer, traurig oder froh sein soll. Dass dieser Job keine Arbeit fürs Leben war, das hab ich ja auch gemerkt. Aber ich wollt da eigentlich wenigstens 1-2 Jährchen bleiben. Naja, Pustekuchen, muss ich mir halt was neues suchen. Dort, wo ich herkam, da komm ich auch nicht wieder hin - will ich auch garnicht.
Ich bleib trotzdem in Frankfurt, finde Unterschlupf bei meinen Schwiegereltern ... und jetzt muss ich hier noch 2 Wochen rumhängen, weil die Kündigung zum 31. Mai ist ...
Wer kennt sich mit dem Arbeitsrecht gut aus? Ich hab ja Urlaubsansprüche, die lasse ich garantiert nicht verstreichen. Angefangen habe ich am 7. April ... meines Wissens nach gelten nur volle Monate, also der Mai ... fällt der April jetzt echt total untern Tisch? Nen paar Tage bekomm ich noch über die Überstunden raus, mindestens ne Woche muss ich wohl doch noch bleiben.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.