Mutabili
Eines vorneweg: Ich bin mir auch sicher, dass die Angabe, der Spruch sei unausführbar, der Tatsache entspricht, und selbst wenn diesem nicht so wär, erhielten wir einen wohl recht nutzlosen Zauber, welcher ähnlich wie Heptagon nur Kreaturen beschwört, welche nach kurzer Zeit eher gefallen daran finden werden den Beschwörer selbst anzugreifen. Dass der Spruch als böse angesehen werden kann, ist mir allerdings egal.
Was allerdings schon reizt, sich weiterhin hiermit zu befassen, sind folgende Tatsachen:
1. Das Handbuch sagt nicht immer die ganze Wahrheit.
2. Es existiert ein Turm mit Inhalt, dessen Zweck daraus besteht Schimärewesen (also die Mutabili-Wesen) zu erforschen und erschaffen.
3. Mutabili ist implementiert, Toranor setzt diesen Zauber meines Wissens ein.
Anfertigung der Details
Die Frage nach der Gestaltung ist durchaus eine interessante Frage. Ich selbst habe mich schon zu einigen Dingen Gedanken gemacht, welche Erfolg versprechen könnten, allerdings wird mir alleine wohl die Zeit fehlen, in absehbarer Zeit genügend verwertbares Material zusammenzutragen, ferner würde ich, bevor ich mit der Arbeit letztlich beginne, gerne einen Blick auf das offizielle PnP werfen, da dies wohl einige Arbeiten ersparen könnte, schließlich soll DSA ja sehr detailgetreu übernommen worden sein.
Zu meinen bisherigen Gedanken, wie sich einige Daten empirisch ermitteln lassen könnten: Das Prüfen der Auswirkung der MR stelle ich mir durchaus als machbar vor, ähnliche Tätigkeiten führte ich bereits in Neverwinter Nights zur Bestimmung der Wirkung der dortigen Spell Resistance aus, wobei mir die dort einfließenden Faktoren teilweise bekannt waren (Ich bin mir in DSA nicht einmal sicher, ob ein hoher Magie-Kunde-Wert tatsächlich besser gegen MR wirkt oder diese bei sich selbst verbessert, wie ich gelegentlich lese).
Besonders interessant finde ich die Anzahl der Runden, nach denen sich ein Monster gegen einen stellt. Meine erste Vermutung ist, dass diese mit der Wirkungsdauer eines Bösen Blickes übereinstimmt, zumindest hatte ich in meinem ersten DSA-Durchgang dieses Gefühl. Zu der internen Regelung habe ich mir folgende Gedanken gemacht:
Zunächst vermutete ich, dass ein Wesen umso länger unter Kontrolle bleibt, je besser der Beschwörungswert ist, welchem leider nicht so ist. Ich gehe daher davon aus, dass die Kontroll-Zeit vollkommen unabhängig von sämtlichen Werten des Helden ist, somit ein reiner Zufallsfaktor. Für diesen wiederum gibt es meiner Meinung nach wiederum nur zwei Modelle, wie dieser umgesetzt wird: 1. Die Bestimmung der Zeit erfolgt während der Beschwörung (z.B. zwei Würfel werden geworfen) 2. In jeder Runde wird eine Probe durchgeführt (z.B. ein Würfel wird geworfen, bei einer 1 stellt der Dämon auf feindlich um). Um herauszufinden, welches Modell vorliegt, bedarf es wiederum einer eventuell umfangreichen empirischen Bestimmung. Hat man allerdings erstmal die Verteilungen bei sagen wir 100-200 Beschwörungen, sollte daraus ersichtlich sein, welches der beiden Modelle Anwendung in der NLT findet, und vielleicht sogar den exakten Random-Faktor bestimmen. Würden sich mehrere Personen für diese Tests freiwillig melden, ginge es selbstredend entsprechend schneller.
Naja, nach diesen Gedankenformulierungen kannst du sicherlich verstehen, weshalb ich zunächst lieber eine offizielle Lektüre betrachten wollen würde...
Eines vorneweg: Ich bin mir auch sicher, dass die Angabe, der Spruch sei unausführbar, der Tatsache entspricht, und selbst wenn diesem nicht so wär, erhielten wir einen wohl recht nutzlosen Zauber, welcher ähnlich wie Heptagon nur Kreaturen beschwört, welche nach kurzer Zeit eher gefallen daran finden werden den Beschwörer selbst anzugreifen. Dass der Spruch als böse angesehen werden kann, ist mir allerdings egal.
Was allerdings schon reizt, sich weiterhin hiermit zu befassen, sind folgende Tatsachen:
1. Das Handbuch sagt nicht immer die ganze Wahrheit.
2. Es existiert ein Turm mit Inhalt, dessen Zweck daraus besteht Schimärewesen (also die Mutabili-Wesen) zu erforschen und erschaffen.
3. Mutabili ist implementiert, Toranor setzt diesen Zauber meines Wissens ein.
Anfertigung der Details
Die Frage nach der Gestaltung ist durchaus eine interessante Frage. Ich selbst habe mich schon zu einigen Dingen Gedanken gemacht, welche Erfolg versprechen könnten, allerdings wird mir alleine wohl die Zeit fehlen, in absehbarer Zeit genügend verwertbares Material zusammenzutragen, ferner würde ich, bevor ich mit der Arbeit letztlich beginne, gerne einen Blick auf das offizielle PnP werfen, da dies wohl einige Arbeiten ersparen könnte, schließlich soll DSA ja sehr detailgetreu übernommen worden sein.
Zu meinen bisherigen Gedanken, wie sich einige Daten empirisch ermitteln lassen könnten: Das Prüfen der Auswirkung der MR stelle ich mir durchaus als machbar vor, ähnliche Tätigkeiten führte ich bereits in Neverwinter Nights zur Bestimmung der Wirkung der dortigen Spell Resistance aus, wobei mir die dort einfließenden Faktoren teilweise bekannt waren (Ich bin mir in DSA nicht einmal sicher, ob ein hoher Magie-Kunde-Wert tatsächlich besser gegen MR wirkt oder diese bei sich selbst verbessert, wie ich gelegentlich lese).
Besonders interessant finde ich die Anzahl der Runden, nach denen sich ein Monster gegen einen stellt. Meine erste Vermutung ist, dass diese mit der Wirkungsdauer eines Bösen Blickes übereinstimmt, zumindest hatte ich in meinem ersten DSA-Durchgang dieses Gefühl. Zu der internen Regelung habe ich mir folgende Gedanken gemacht:
Zunächst vermutete ich, dass ein Wesen umso länger unter Kontrolle bleibt, je besser der Beschwörungswert ist, welchem leider nicht so ist. Ich gehe daher davon aus, dass die Kontroll-Zeit vollkommen unabhängig von sämtlichen Werten des Helden ist, somit ein reiner Zufallsfaktor. Für diesen wiederum gibt es meiner Meinung nach wiederum nur zwei Modelle, wie dieser umgesetzt wird: 1. Die Bestimmung der Zeit erfolgt während der Beschwörung (z.B. zwei Würfel werden geworfen) 2. In jeder Runde wird eine Probe durchgeführt (z.B. ein Würfel wird geworfen, bei einer 1 stellt der Dämon auf feindlich um). Um herauszufinden, welches Modell vorliegt, bedarf es wiederum einer eventuell umfangreichen empirischen Bestimmung. Hat man allerdings erstmal die Verteilungen bei sagen wir 100-200 Beschwörungen, sollte daraus ersichtlich sein, welches der beiden Modelle Anwendung in der NLT findet, und vielleicht sogar den exakten Random-Faktor bestimmen. Würden sich mehrere Personen für diese Tests freiwillig melden, ginge es selbstredend entsprechend schneller.
Naja, nach diesen Gedankenformulierungen kannst du sicherlich verstehen, weshalb ich zunächst lieber eine offizielle Lektüre betrachten wollen würde...
-Wollt ihr den Hebel umlegen?
-Ja
-Bang! Der Hebel ist nun tot.
-Ja
-Bang! Der Hebel ist nun tot.