18.04.2008, 10:20
Tommek schrieb:Für die Frustzufallsbegegnungen denkt euch mal bitte eine passende Eisntellung aus, die möglichst allgemein gehalten ist und in den ZB abgefragt werden kann, orieniert euch an der bestehenden. Siehe "Helden-Einstellungen".
Fury schrieb:Oder wie ist das gemeint?
Zurgrimm schrieb:Also ich verstehe auch noch nicht, ob wir uns jetzt neue Einstellungsmöglichkeiten für die Helden-Einstellungen ausdenken sollen oder ob wir einen abweichenden ZB-Verlauf unter Einbeziehung der beiden jetzt eingebauten Einstellungsmöglichkeiten entwickeln sollen.Wäre schön, wenn es darauf noch eine Antwort gäbe.
Aber noch etwas anderes: Zu den beiden Einstellungsmöglichkeiten in den Helden-Einstellungen, die es bislang schon gab (offenes oder heimliches Auftreten, gesetzestreues oder phexisches Verhalten) ist jetzt noch eine weitere Einstellungsmöglichkeit hinzugekommen, die ich bislang nicht recht einordnen kann. Man kann angeben, ob man im Kampf "der Angreifende" oder "der Beschwichtigende" sein will. Was ist aber damit gemeint?
Mein Krieger braucht jetzt keinen Kampf zu scheuen, also nicht auf Teufel-komm-raus zu beschwichtigen versuchen. Nur will ich natürlich auch nicht, daß mein Held ein blinder Schlächter ist, der erst draufhaut und dann Fragen stellt. Wie also sind die Einstellungsmöglichkeiten zu verstehen? Kann ein rechtschaffener Held "der Angreifende" sein? Ist es für einen gut trainierten Krieger vielleicht auf der anderen Seite aber nicht untypisch, als "der Beschwichtigende" aufzutreten?
Wie aggressiv man in einen Kampf geht, hängt doch auch davon ab, gegen wen man kämpft. Gegen den bösen schwarzen Söldner, der gerade die Bauersfrau und ihren Mann umbringen will, würde ein Krieger immer der Angreifende sein wollen. Im Kampf gegen ein paar Wölfe vielleicht eher nicht, da reicht es, sie zu vertreiben.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."