21.08.2006, 15:47
Wir waren noch keine hundert Schritt unterwegs, standen wir einer riesigen Menschenmenge gegenüber. Mehrere Männer, die einen Zwerg trugen und viele Leute die lautstark diskutierten, zu welcher Heilerin man ihn denn nun bringen solle. Nach und nach konnten wir heraushören, daß die Zwergenmine von den Orks überfallen wurde. Der sofort zusammengestellte kampfstarke Trupp war schon bald zum Kampftrinken unterwegs. Ich muß gestehen, meine Waffen wieder in Orkenblut zu baden, hätte mir schon gefallen. Doch so haben wir uns weiter in Riva umgesehen. Die Bettlerin, welche uns dabei über den Weg lief, war uns etwas suspekt. Die Alte machte auf schwachsinning, aber manchmal paßte das einfach nicht zu ihren Reaktionen. Seis wie es sei.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen haben, eine Stadtkarte erstanden und ein paar Klinken geputzt haben, können wir uns ein recht gutes Bild von der Stadt machen. Also entweder sind hier alle ausgetickt oder die Götter treiben böses Spiel. An einem Wachturm solls spuken, in der Nähe von Riva betreibt ein Schwarzmagier seine Experimente mit Haustieren in seinem Turm, auf Boron's Acker ist es nicht so still wie es sein sollte, es gibt Probleme mit Piraten und natürlich sind alle Straßen überschwemmt. Nun gut, wir hatten ja nicht vor, gleich wieder aufzubrechen.
Viele sind auch davon überzeugt, daß die Orks etwas im Schilde führen. Doch können sich die Bürger dieser Stadt nicht einigen, ob die Holberker nun darin verwickelt sind, oder nicht. Nach allem was wir so gehört haben, ist die Wahrscheinlichkeit dafür eher gering. Viele haben einfach nur Vorurteile gegenüber den fremdartigen Wesen, aber keine echten Anhaltspunkte. Wobei die ernstzunehmenden Aussagen überwiegend dahingehend lauten, daß diese Holberker sehr friedlich sind (und zu einfach gestrickt).
Wir haben schließlich ein paar Sachen verkauft, von denen wir uns trennen konnten und ich kam endlich zu meinem ersehnten Bad. Selbst Imel war zu dem angebotenen Komplettservice zu überreden. Zumindest war es nicht mehr ganz so schwer, als ihn in das Badehaus zu bringen. Mal sehen, was der morgige Tag bringen mag.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen haben, eine Stadtkarte erstanden und ein paar Klinken geputzt haben, können wir uns ein recht gutes Bild von der Stadt machen. Also entweder sind hier alle ausgetickt oder die Götter treiben böses Spiel. An einem Wachturm solls spuken, in der Nähe von Riva betreibt ein Schwarzmagier seine Experimente mit Haustieren in seinem Turm, auf Boron's Acker ist es nicht so still wie es sein sollte, es gibt Probleme mit Piraten und natürlich sind alle Straßen überschwemmt. Nun gut, wir hatten ja nicht vor, gleich wieder aufzubrechen.
Viele sind auch davon überzeugt, daß die Orks etwas im Schilde führen. Doch können sich die Bürger dieser Stadt nicht einigen, ob die Holberker nun darin verwickelt sind, oder nicht. Nach allem was wir so gehört haben, ist die Wahrscheinlichkeit dafür eher gering. Viele haben einfach nur Vorurteile gegenüber den fremdartigen Wesen, aber keine echten Anhaltspunkte. Wobei die ernstzunehmenden Aussagen überwiegend dahingehend lauten, daß diese Holberker sehr friedlich sind (und zu einfach gestrickt).
Wir haben schließlich ein paar Sachen verkauft, von denen wir uns trennen konnten und ich kam endlich zu meinem ersehnten Bad. Selbst Imel war zu dem angebotenen Komplettservice zu überreden. Zumindest war es nicht mehr ganz so schwer, als ihn in das Badehaus zu bringen. Mal sehen, was der morgige Tag bringen mag.
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"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988