Pergor schrieb:Also was das angeht... in Bezug auf die NLT muss man da ja schon ein bißchen Rücksicht auf ihr Erscheinungsdatum nehmen. Beispiel Baum und Flammenlanze: Wenn das bei einem Baum ginge, müsste es bei allen anderen Bäumen auch gehen. Und wenn es bei allen Bäumen ginge, müsste es auch bei anderen Gegenständen gehen (z.B. Holzkisten). Das würde aber den Programmieraufwand so ausdehnen, dass es die Kapazität einfach sprengen würde. Ich meine, die Spiele sind zwischen 15 und 60 MB groß. Dass da irgendwo Abstriche gemacht werden, ist doch ganz natürlich. Theoretisch müsste es auch möglich sein, eine abgeschlossene Truhe mit einer magischen Orknase zu zersplittern. Kann man aber in der NLT nicht. Ich denke, das geht prinzipiell in die gleiche Richtung.
Das hat weniger mit dem Speicherplatz zu tun als der Entwicklungszeit.
Wollte man alles abgreifen was man mit der Waffe zerstören kann, würde der Speicherbedarf an Code nur wenige MB größer werden (eine Schreibmaschinenseite ist 4kB groß, ein Megabyte 250 Seiten). Aber all diese Fälle in Regeln zu packen, dauert einfach Jahre.
Heutzutage wird soetwas teilweise von Physik-Engines übernommen. Trotzdem ist es nicht überall Möglich Dinge zu zerstören. Man kann zB. bei den meisten 3D Shootern vielleicht Teile einer Wand sprengen, aber immer nur an dieser einen Stelle an der der Programmierer das wollte.
Ich sehe es bei Antamar, alle Möglichkeiten abzufangen die man machen könnte, bedürfen eines riesigen Aufwandes. (Den wir aber meistern werden! In ein paar Jahren... Jahrzehnten... Antamar v56.5 soll da einiges an Neuerungen bringen )
Zum Fulminictus: Er wirkt nicht auf alles lebende. Er verursacht viele kleine Verletzungen im Gehirn. Pflanzen lässt er kalt.