25.11.2007, 21:05
Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Ein Grund ist, dass wir mit jedem Teil Erfahrung gesammelt haben, wie wir die Lösungsbücher verbessern könnten und das jedesmal einfliessen liessen. Der Gesamtprozess wurde mit jedem Teil gestreamlined. Ausserdem hatten wir mit jedem Nachfolgeteil mehr Leute und grössere Testdepartments, was bedeutete, dass mehr Information eingebaut werden konnte, weil sich die Tester mehr und mehr Dinge annehmen konnten. Es ist wichtig zu verstehen, dass Lösungsbücher nicht von Programmierern erstellt werden - zum Glück, denn sonst würde da am Ende gar nichts d'rin stehen. ;-)
Dazuhin ist man heutzutage gerne etwas verwöhnt was die Qualität von Lösungshifen angeht. Zum einen gibt's heute die dicken Bradygames Books und so, die voll in Farbe sind und so fort. Das gab's damals nicht. Lösungsbücher waren damals generell viel simpler weil die Herstellungskosten ziemlich hoch waren. Bei DSA reden wir über 386'er Computer mit denen es praktisch unmöglich war viel mit Bildern zu machen - geschweige denn Farbe, weil selbst das Laden eines Lösungsbuch Dokumentes in Quark XPress 30-minuten dauern konnte.
Heute gibts auch tonnenweise Lösungshilfen auf dem Internet. Tausende or Millionen von Fans schreiben da ihre Strategien etc und da ist ein Riesenfundus an Information vorhanden. Jeder kann das alles zusammensammeln und eine recht komplettes Lösungsbuch schrieben. Das ging damals nicht. Es gab damals kein Internet. Dazuhin ist solche Information immer nur vorhanden NACHDEM das Spiel veröffentlicht wurde. Wir auf der anderen Seite mussten die Lösungsbücher am Veröffentlichungstag der Spiele komplett fertig im Lager haben.
Man vergisst solche Details immer gerne, aber das waren echt andere Zeiten damals. Insofern schmerzt es mich natürlich ein wenig, zu hören, dass Leute diese Bücher als "mehr als dürftig" ansehen, da wir wirklich immer versucht hatten absolute Qualität abzuliefern. Aber nun gut...
Dazuhin ist man heutzutage gerne etwas verwöhnt was die Qualität von Lösungshifen angeht. Zum einen gibt's heute die dicken Bradygames Books und so, die voll in Farbe sind und so fort. Das gab's damals nicht. Lösungsbücher waren damals generell viel simpler weil die Herstellungskosten ziemlich hoch waren. Bei DSA reden wir über 386'er Computer mit denen es praktisch unmöglich war viel mit Bildern zu machen - geschweige denn Farbe, weil selbst das Laden eines Lösungsbuch Dokumentes in Quark XPress 30-minuten dauern konnte.
Heute gibts auch tonnenweise Lösungshilfen auf dem Internet. Tausende or Millionen von Fans schreiben da ihre Strategien etc und da ist ein Riesenfundus an Information vorhanden. Jeder kann das alles zusammensammeln und eine recht komplettes Lösungsbuch schrieben. Das ging damals nicht. Es gab damals kein Internet. Dazuhin ist solche Information immer nur vorhanden NACHDEM das Spiel veröffentlicht wurde. Wir auf der anderen Seite mussten die Lösungsbücher am Veröffentlichungstag der Spiele komplett fertig im Lager haben.
Man vergisst solche Details immer gerne, aber das waren echt andere Zeiten damals. Insofern schmerzt es mich natürlich ein wenig, zu hören, dass Leute diese Bücher als "mehr als dürftig" ansehen, da wir wirklich immer versucht hatten absolute Qualität abzuliefern. Aber nun gut...