12.11.2007, 19:37
Es bega sich am Anfang aller Zeiten.
Das Land war zu dieser Zeit flach, es gab keine Berge, keine großen Seen. Nur kleine Flüsse und eine üppig wachsende Flora und Fauna.
Wäre ein Kind, welches gerade erst laufen gelernt hatte einfach in die Welt gezogen, und wär nur gerade aus gelaufen, hätte es in seinem leben nie ein Meer, oder einen Berg gesehen. So groß war das Land.
Das Wetter war angenehm, Tagsüber war es immer warm, und stets wogte eine kleine Briese. Nachtsüber, wenn die Menschen schliefen, regnete es. Aber nur Nachts. Der Winter war nicht so klirrend kalt, wie er heute ist, es war ein angenehmer Winter, und er dauerte exakt 30 Tage. Danach wurde es wieder schön.
An Lebensmitteln mangelte es nicht. Jeder hatte mehr als er essen konnte. Dementsprechend gab es auch keine Gauner. Jeder hatte ja was er brauchte.
Eines Tages kam Liska, eine Wölfin, zu einem Bauernhaus. Man konnte sofort sehen, das sie schwanger war. Als die Bauern sie sahen, fragte Liska, ob Sie nicht ein bett für die Nacht haben könne, da Sie sehr weit gereist war, und sich ausruhen müsse.
Die Bäuerin bot Ihr den besten Plat an, direkt neben dem Feuer - wo normalerweise Mada seinen Schlafplatz hatte.
Mürrisch räumte Mada seine Sachen weg, und ließ die Wölfin dort rasten. Er war aber zu aufgewühlt um zu schlafen, und zog in die Nacht hinaus. Er wanderte durch den Regen, bis er Nass war, von oben bis unten. Im Morgengrauen kehrte er Heim, und als er das Haus betrat, sah er wie 2 kleine Wolfsjunge neben Liska schliefen, sie waren wunderschön, hatten goldenes Fell.
Unüberlegtes Handel war schon immer eine menschliche Schwäche, und so schnappte er sich die beiden Jungen, wollte sie nur für sich alleine haben! Niemand sollte ihre Schönheite erblicken, ausser Ihm!
Er war noch nicht aus der Tür heraus, als er ein Markerschütterndes Brüllen hörte. Die Erde bebte unter Ihm, als ob sie sich fürchten würde. In diesem Moment fingen die Junge in seinen Armen an zu wimmern. Und er handelte - ebenso unbesonnen wie vorher - und schlug die beiden Wolsjungen mit den Köpfen zusammen. Das Wimmern hörte auf. Dch die Tür des Hauses öffnete sich, und Liska fragte "Was hast du mit meinen Jungen gemacht?" Als Sie sah das die beiden sich nicht regten konnte Sie Ihre Wut nicht zügeln. "Du hast soeben euren Untergang beschlossen! Ich werde meinen Verwandten erzählen was du getan hast! Und du wirst es bereuen!" Dann verschwand Sie in der Nacht.
Kurz darauf kam Sie wieder, mit den Himmlischen Wölfen. Sie waren groß, größer als sich jeder Mensch vorstellen könnte. Sie frassen das Land, wühlten die Erde auf. Wo sich sich hinlegten verbrannte das Land. Dort ist bis heute nichts mehr gewachsen, nur Sand und Felsen. Wo sie sich erleichterten hinterliessen Sie salzige Meere, und Riesige Berge. Sie fraßen die Bäume, und verwüsteten die Erde.
Als sie fertig waren, nahmen Sie die 2 Wolfjunge, legten Sie auf ein Silbernes Tablet, und hingen dieses Mal als Erinnerung an Madas versagen an den Himmel. Noch Heute hängt das Madamal am Himmel, und zeigt sich einmal im Monat in seiner vollen Pracht. In dieser Nacht wandel sich die liebsten Menschen in Wölfe und greifen Ihre liebsten. Die echten Wölfe heulen indes das Madamal an, und sind für diese Nacht übernatütlich Stark. Nur ein Tor wagt es, sich in dieser Nacht mit den Wälfen zu messen.
Dies ist die älteste Geschichte, wie Sie von den Nivesen seit jeher überliefert wird. Natürlich hat jedes Volk seinen eigenen Glauben. Soviele Völker es gibt, soviele Entstehungsgeschichten gibt es auch. Dies ist eine. Eine von vielen...
Das Land war zu dieser Zeit flach, es gab keine Berge, keine großen Seen. Nur kleine Flüsse und eine üppig wachsende Flora und Fauna.
Wäre ein Kind, welches gerade erst laufen gelernt hatte einfach in die Welt gezogen, und wär nur gerade aus gelaufen, hätte es in seinem leben nie ein Meer, oder einen Berg gesehen. So groß war das Land.
Das Wetter war angenehm, Tagsüber war es immer warm, und stets wogte eine kleine Briese. Nachtsüber, wenn die Menschen schliefen, regnete es. Aber nur Nachts. Der Winter war nicht so klirrend kalt, wie er heute ist, es war ein angenehmer Winter, und er dauerte exakt 30 Tage. Danach wurde es wieder schön.
An Lebensmitteln mangelte es nicht. Jeder hatte mehr als er essen konnte. Dementsprechend gab es auch keine Gauner. Jeder hatte ja was er brauchte.
Eines Tages kam Liska, eine Wölfin, zu einem Bauernhaus. Man konnte sofort sehen, das sie schwanger war. Als die Bauern sie sahen, fragte Liska, ob Sie nicht ein bett für die Nacht haben könne, da Sie sehr weit gereist war, und sich ausruhen müsse.
Die Bäuerin bot Ihr den besten Plat an, direkt neben dem Feuer - wo normalerweise Mada seinen Schlafplatz hatte.
Mürrisch räumte Mada seine Sachen weg, und ließ die Wölfin dort rasten. Er war aber zu aufgewühlt um zu schlafen, und zog in die Nacht hinaus. Er wanderte durch den Regen, bis er Nass war, von oben bis unten. Im Morgengrauen kehrte er Heim, und als er das Haus betrat, sah er wie 2 kleine Wolfsjunge neben Liska schliefen, sie waren wunderschön, hatten goldenes Fell.
Unüberlegtes Handel war schon immer eine menschliche Schwäche, und so schnappte er sich die beiden Jungen, wollte sie nur für sich alleine haben! Niemand sollte ihre Schönheite erblicken, ausser Ihm!
Er war noch nicht aus der Tür heraus, als er ein Markerschütterndes Brüllen hörte. Die Erde bebte unter Ihm, als ob sie sich fürchten würde. In diesem Moment fingen die Junge in seinen Armen an zu wimmern. Und er handelte - ebenso unbesonnen wie vorher - und schlug die beiden Wolsjungen mit den Köpfen zusammen. Das Wimmern hörte auf. Dch die Tür des Hauses öffnete sich, und Liska fragte "Was hast du mit meinen Jungen gemacht?" Als Sie sah das die beiden sich nicht regten konnte Sie Ihre Wut nicht zügeln. "Du hast soeben euren Untergang beschlossen! Ich werde meinen Verwandten erzählen was du getan hast! Und du wirst es bereuen!" Dann verschwand Sie in der Nacht.
Kurz darauf kam Sie wieder, mit den Himmlischen Wölfen. Sie waren groß, größer als sich jeder Mensch vorstellen könnte. Sie frassen das Land, wühlten die Erde auf. Wo sich sich hinlegten verbrannte das Land. Dort ist bis heute nichts mehr gewachsen, nur Sand und Felsen. Wo sie sich erleichterten hinterliessen Sie salzige Meere, und Riesige Berge. Sie fraßen die Bäume, und verwüsteten die Erde.
Als sie fertig waren, nahmen Sie die 2 Wolfjunge, legten Sie auf ein Silbernes Tablet, und hingen dieses Mal als Erinnerung an Madas versagen an den Himmel. Noch Heute hängt das Madamal am Himmel, und zeigt sich einmal im Monat in seiner vollen Pracht. In dieser Nacht wandel sich die liebsten Menschen in Wölfe und greifen Ihre liebsten. Die echten Wölfe heulen indes das Madamal an, und sind für diese Nacht übernatütlich Stark. Nur ein Tor wagt es, sich in dieser Nacht mit den Wälfen zu messen.
Dies ist die älteste Geschichte, wie Sie von den Nivesen seit jeher überliefert wird. Natürlich hat jedes Volk seinen eigenen Glauben. Soviele Völker es gibt, soviele Entstehungsgeschichten gibt es auch. Dies ist eine. Eine von vielen...