Was ein PC-Spiel absolut nicht haben sollte

[Zurgrimm]

Hallo Pergor,

Aber stell dir mal das arme Schw*** vor, dass ohne Internet und ohne HEX-Kenntnisse zuhause sitzt und Schick spielen möchte. Das ist doch fast nicht zumutbar, insbesondere bei der Diskettenversion nicht.

das arme Schwein waren wir aber doch alle mal. Kaum jemand von uns kannte das Internet vor der "Schicksalsklinge". Sicher, ich habe nicht mit der Disketten-Version gespielt, aber auch das hätte mich wohl nicht wirklich aufgehalten.

Aber Tabor hat es ja gesagt: Manchen Spielen verzeiht man es, anderen nicht.

Das hat er nach meinem von Dir zitierten Satz gesagt, seine ursprüngliche Aussage war:

Der allergrößte Spielspaßkiller von allen: Bugs!!!

Es ist richtig, daß die "Schicksalsklinge" eine Menge Bugs hat, aber trotzdem einen immensen Spielspaß generiert. Ich kenne noch zwei bis drei andere Spiele, bei denen mir das ähnlich geht. Insofern kann ich der Aussage, daß Bugs das Schlimmste wären, was einem Spiel passieren kann, nach wie vor nicht zustimmen.

Dem andere Satz, daß man Bugs manchen Spielen verzeiht und anderen nicht, kann ich hingegen vollstens zustimmen. Insofern kann ich mich auch nur wiederholen: Ein ansonsten wirklich gutes Spiel können Bugs (wenn sie nicht besonders gravierend sind, so daß man quasi überhaupt nicht durchkommen kann) nicht verderben. Darüber kann man dann hinwegsehen. - Zumindest meine Toleranzgrenze ist bei solchen Sachen recht hoch.

Über fehlende Speichermöglichkeiten, fehlende Automaps, einen miesen Soundtrack, verkorkstes Gameplay etc. kann ich dagegen kaum hinwegsehen. Also sind das (für mich zumindest) deutlich größere Spielspaßkiller, als Bugs.

Gruß
Zurgrimm