Hi,
was haltet ihr vin der Idee, das der zusammenhang von Kolberg und dem Barden wie folgt sein könnte:
Das Spiel bestimmt erst (für beide zusammen) ob ein Treffen auf dieser Reise möglich bzw. auf welchem weg sich die beiden befinden), dann einzeln ob man denjenigen trifft, eventuell auch über eine Talent-/Attributprobe, so könnte auch zu erklären sein, warum manche "immer" beide zusammen Treffen und andere Sie Einzeln. Da sie vieleicht auf andere Talente/Atribute wert legen.
Außerdem währe ja dadurch das nicht so einfache reproduzieren zu Erklären, wenn der erste (gemeinsamme) Zufall/Muster zwar vor der Reise bestimmt wird, aber die zweite probe erst direkt beim "zusammen-treffen".
Vieleicht wird ja "Stündlich auf der Reise "gewürfelt" ob das mögliche treffen auch eintritt.
z.B. zugrimm schrieb: (so ungefähr
)
Ich konnte nach erneutem laden Kohlberg nicht antreffen, aber der Barde tauchte auf .. oder so
.. jetzt zerpflückt mal meine Theorie
PS: Ich habe ähnliches schon als Meiser gemacht: Erst bestimmt, ob sie am Spielabend eine Zufallsbegegnung haben könnten / diese dann ausgearbeitet. Und dann in verschiedenen passenden Situationen gewürfelt ob diese auch Eintritt.
PPS: Ich denke Die "Tuss mit ihrem Schiff" wird einfacher anzutreffen sein, da es wesentlich weniger Häfen als Wege gibt. Nach dem Listen-Projekt, gibt es 55 Wege eine changs von 1/55 ist schon nicht so doll, wenn man bedenkt wie oft man einene 1 auf dem W20 wirft. Häfen gibt es ja warscheinlich nur so 10 oder so. (hab nicht gezählt)
MfG, Dino
was haltet ihr vin der Idee, das der zusammenhang von Kolberg und dem Barden wie folgt sein könnte:
Das Spiel bestimmt erst (für beide zusammen) ob ein Treffen auf dieser Reise möglich bzw. auf welchem weg sich die beiden befinden), dann einzeln ob man denjenigen trifft, eventuell auch über eine Talent-/Attributprobe, so könnte auch zu erklären sein, warum manche "immer" beide zusammen Treffen und andere Sie Einzeln. Da sie vieleicht auf andere Talente/Atribute wert legen.
Außerdem währe ja dadurch das nicht so einfache reproduzieren zu Erklären, wenn der erste (gemeinsamme) Zufall/Muster zwar vor der Reise bestimmt wird, aber die zweite probe erst direkt beim "zusammen-treffen".
Vieleicht wird ja "Stündlich auf der Reise "gewürfelt" ob das mögliche treffen auch eintritt.
z.B. zugrimm schrieb: (so ungefähr

Ich konnte nach erneutem laden Kohlberg nicht antreffen, aber der Barde tauchte auf .. oder so

.. jetzt zerpflückt mal meine Theorie
PS: Ich habe ähnliches schon als Meiser gemacht: Erst bestimmt, ob sie am Spielabend eine Zufallsbegegnung haben könnten / diese dann ausgearbeitet. Und dann in verschiedenen passenden Situationen gewürfelt ob diese auch Eintritt.
PPS: Ich denke Die "Tuss mit ihrem Schiff" wird einfacher anzutreffen sein, da es wesentlich weniger Häfen als Wege gibt. Nach dem Listen-Projekt, gibt es 55 Wege eine changs von 1/55 ist schon nicht so doll, wenn man bedenkt wie oft man einene 1 auf dem W20 wirft. Häfen gibt es ja warscheinlich nur so 10 oder so. (hab nicht gezählt)
MfG, Dino