23.09.2007, 21:43
Den Zwölfen zum Gruße!
Glückwunsch zum Interview! Da werden ja viele Fragen gestellt, die oft in Foren vorkommen. Nur nach dem unbenutzten Musikstück auf der Riva-CD wurde nicht gefragt. Aber vielleicht gibt's ja eine nächste Gelegenheit.
Esperanto als "nix ganzes und nix halbes" zu bezeichnen, halte ich für nicht zutreffend. Esperanto ist im Gegenteil ein Beispiel dafür, dass an einem ursprünglichen Entwurf (in Sachen Grammatik!) festgehalten wird, auch wenn sich alle einbilden, da mitreden zu können. (Der Wortschatz wurde natürlich ausgebaut, aber das geschieht mit der Zeit und konnte sowieso nicht am Anfang stehen.) Auch "niemand will es haben" trifft so nicht zu. Es würde zu weit gehen, es an dieser Stelle zu diskutieren, aber ich ärgere mich immer, wenn Leute Esperanto als Metapher für irgendetwas verwenden oder eine Aussage über die Sprache treffen, ohne sich näher mit ihr befasst zu haben.
Glückwunsch zum Interview! Da werden ja viele Fragen gestellt, die oft in Foren vorkommen. Nur nach dem unbenutzten Musikstück auf der Riva-CD wurde nicht gefragt. Aber vielleicht gibt's ja eine nächste Gelegenheit.
Esperanto als "nix ganzes und nix halbes" zu bezeichnen, halte ich für nicht zutreffend. Esperanto ist im Gegenteil ein Beispiel dafür, dass an einem ursprünglichen Entwurf (in Sachen Grammatik!) festgehalten wird, auch wenn sich alle einbilden, da mitreden zu können. (Der Wortschatz wurde natürlich ausgebaut, aber das geschieht mit der Zeit und konnte sowieso nicht am Anfang stehen.) Auch "niemand will es haben" trifft so nicht zu. Es würde zu weit gehen, es an dieser Stelle zu diskutieren, aber ich ärgere mich immer, wenn Leute Esperanto als Metapher für irgendetwas verwenden oder eine Aussage über die Sprache treffen, ohne sich näher mit ihr befasst zu haben.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!