29.08.2007, 12:57
Jup bei DSA sind Dämonen mehr oder weniger imun gegen normale Waffen. Laut einem DSA Entwickler liegt das nicht an einer 100% Imunität sondern an ihrem extrem hohen RS gegen normale Waffen... Auch gegen magische Waffen ist ihr RS ja immer noch hoch, den sie sogar gegen Kampfzauber die SP machen einsetzen können! (also Fulmi zb). Ein Vulkanglasdolch ist die Standeswaffe eines Druiden und wie der Stab der Magier und der Besen der Hexen rituell an seinen Besitzer gebunden, was ihn magisch macht. Eine andere Methode wäre es Waffen zu weihen. Theoretisch können das alle Götter (bzw. Ihre Geweihten) aber üblich sind Praios, Rondra, Ingerimm und Boron. Waffen von Geweihten dieser Götter sind in der Regel geweiht, also das Sonnenszepter, der Rondrakamm, der Schmiedehammer und der Rabenschnabel. Auch die Waffen von Efferdgeweihten, der Efferdbart, ist in der Regel geweiht. Bei den Götterwundern der NLT wird diese Waffe simpel als magisch bezeichnet, was im grunde kein Problem ist, da sie in dem Fall genauso wirkt. Also normal gegen Dämonen einsetzbar ist. Allerdings lassen sich die meisten Ritualwaffen von Magiekundigen auch unzerbrechlich machen! Beim Stab geht das ja auch in der NLT. Der Vulkanglasdolch hat ähnliche Rituale ebenso die meisten anderen Standessymbole. Besonders magische Waffen oder mächtige Talismänner der Götter haben eine weitere Wirkung, indem sie den dämonischen RS weiter reduzieren. Waffen aus Endurium zB. reduzieren den RS von dämonischen (und auch alveranischen!) Wesenheiten etwas, Titanium ist noch mächtiger und gegen Eternium besteht quasi kein nennenswerter Schutz... weder dämonisch noch magisch noch aus Stahl! Ähnliches gilt für zB Armalion den Talisman von Rondra. diese "Linearität zeigt allerdings auch, dass man mit "profanen" Kräften auch etwas erreichen kann. Besagter DSA Mitarbeiter sagte mir damals, dass wenn ich mit einer überschweren Rotze auf einen Heshthot schieße, der das ganz bestimmt merkt
