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Unterwegs mit Zwergen
#55
Unterwegs mit Zwergen #53
(Versatzstücke)

Es ist beinahe ein Jahr her, dass die Gruppe sich auf diesen Weg gemacht hat, die Handelsstraße den Bodir hinauf, von Thorwal bis ins entfernte Oberorken. Es ist später Frühling, die Nächte sind bereits warm, das Wetter mild.

Aber es ist nicht das Land, das sich beunruhigt zeigt zu dieser Zeit, auf dieser Seite des Jahreswechsels, der Namenlosen Tage. Es ist die Bevölkerung im Land, es sind die Orte, in denen die Menschen etwas hastiger sind als sonst, ein paar Blicke mehr zuwerfen als üblich und etwas kürzer angebunden sind, da jeder versucht, in den nächsten zwei Wochen alles unter Dach und Fach zu bringen...


Die Wege sind trocken, der Fluss klar, das Land beinahe sorglos in seiner Schönheit – doch in den Dörfern und an den Fährstellen liegt diese unterschwellige Nervosität. Händler treiben ihre Geschäfte rascher ab, Bauern handeln wortkarg, und selbst die Kinder, die sonst am Ufer spielen, werden von ihren Müttern früh ins Haus gerufen. Die Namenlosen Tage werfen ihren Schatten, und auch wenn sie noch fern scheinen, spürt man: das Land hält den Atem an.

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Die Fährstation Tjoila, die erste Station auf der Handelstraße, etwa eine Tagesmarsch von Thorwal entfernt, besteht aus einer Handvoll Häusern, die sich um eine kleine Herberge an der Handelstraße und die danebenliegende Fähre gruppieren.

Die Herberge ist keine Offenbarung und ihre Erfahrungen aus ihrer letzten Durchreise bringen sie dazu, sich lieber in den Schlafsaal zurückzuziehen und eine Mahlzeit aus ihrem Reiseproviant zu sich nehmen. Aber es ist immer noch besser, als unter freiem Himmel zu nächtigen...


Die Fährstation wirkt wie ein Ort, der nur dafür da ist, Reisende durchzuschleusen. Zwei, drei niedrige Fachwerkhäuser, eine Stallung, die Herberge und die hölzerne Fähre über den Bodir – mehr gibt es hier nicht. Das stetige Knarzen der Anlegepfosten und das Rufen der Fährleute tragen über das Wasser. Die Herberge selbst ist sauber, aber schmucklos: blanke Bänke, einfache Strohsäcke im Schlafsaal. Niemand rechnet hier mit längerem Aufenthalt; man isst, man schläft, man zieht weiter.

Die Gruppe zieht sich nach einem kargen Mahl – trockenes Brot, etwas Käse, etwas von ihrem eigenen Proviant – in den Schlafsaal zurück. Es ist eine Nacht ohne Geschichten, ohne Begegnungen, aber mit dem beruhigenden Gefühl, wenigstens ein Dach über dem Kopf zu haben.

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Als nächstes folgt das Örtchen Rukian, das etwa einen halben Tagesmarsch weiter entlang der Handelsstraße liegt. Die Handdelsstraße läuft am Ortsrand entlang. Zwischen Straße und Fluss liegt ein größerer Platz, auf dessen Ufer aus schwarzem Kies nachts die umgedrehten Fischerboote liegen. Der Ort liegt derart, dass er meist nur von Reisenden Richtung Thorwal für Übernachtung genutzt wird. Wer von Süden kommt, tendiert dazu durchzureisen...


Rukian ist kein Ort, an dem man verweilt. Schon beim Näherkommen wirkt er mehr wie eine Durchgangsstation als wie ein Ziel: ein paar Häuser, niedrig gebaut, geduckt gegen die Winde, die über den Bodir fegen. Die Handelsstraße führt am Ortsrand entlang, fast so, als wollte sie dem Ort selbst ausweichen.

Zwischen Straße und Fluss öffnet sich ein Platz, karg und weit, als wäre er allein für das Abladen von Waren und Booten geschaffen. Am Ufer liegt schwarzer Kies, groß und rund, der im Sonnenlicht glitzert. Nachts liegen hier die Fischerboote kieloben, wie gestrandete Tiere, um im Morgengrauen wieder ins Wasser gestoßen zu werden.

Die wenigen Reisenden, die hier einkehren, kommen meist von Norden – wer von Thorwal her aufbricht, zieht oft weiter. Die Gruppe jedoch beschließt, hier zu rasten. Das Wirtshaus ist schlicht, mehr Kantine als Stube: eine dicke Suppe, etwas geräucherter Fisch, grobes Brot. Für ein Abendessen und eine Nacht im Schlafsaal reicht es. Ohne viel Aufhebens schlafen sie unter Dach, bevor sie am nächsten Morgen weiterziehen.

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Die Fährstation Angbodirtal zeigt sich im Gegensatz zu der von Tjoila dadurch aus, dass hier ein Efferd Tempel steht. Der Ort ist etwas weitläufiger und mehr von Häusern umschlossen. Ansonsten gibt es hier nichts, nicht einmal eine Beherbergungsmöglichkeit...


Die Fährstation Angbodirtal ist von anderer Art als Tjoila. Wo dort nur Zweckmäßigkeit herrschte, scheint hier zumindest ein Hauch von Bedeutung mitzuschwingen. Der Bodir ist an dieser Stelle breiter, ruhiger, fast träge, und genau hier ragt der kleine, aber solide gebaute Efferdtempel auf. Weiß getünchte Wände, ein einfaches, blau gestrichenes Dach, und davor ein Steinaltar, auf dem Opfergaben in Form von Muscheln, Salz und grobem Brot liegen – alles, was die Reisenden und Fischer dem Gott des Meeres und der Flüsse überlassen.

Um den Tempel herum haben sich ein paar Häuser gesammelt, nicht viele, aber genug, dass der Ort den Eindruck von Geschlossenheit macht. Anders als in Tjoila wirkt es hier fast wie ein Dorf – ein stilles, zurückgezogenes, das sich um den Fluss und die Fährstelle dreht.

Eine Herberge gibt es nicht. Wer hier verweilen muss, findet allenfalls Unterschlupf bei den Tempeldienern, oder schlägt ein Lager am Rande des Dorfes auf. Doch die Gruppe wird weiterziehen: Ein kurzes Gebet an Efferd, vielleicht das Einwerfen einer Münze in die hölzerne Opfertruhe, dann geht es über den Fluss ...

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Es ist bereits Abend, als sie mit der Fähre nach Angbodirtal übersetzen. Angbodirtal ist eine größere Ortschaft, verschachtelte Häuser in der Ortsmitte, mit einem Platz vor dem örtlichen Firun Tempel. Am Rande des Ortes beginnen kleine Bauernhöfe. Dahinter, vor den Hügeln, die sich zum Steineichenwald hinaufziehen, weite Weiden und bestellte Felder - ein landwirtschaftlich geprägter Ort, hier geschützt durch den Steineichenwald, noch nicht in Sichtweite des Orklandes...


Es ist bereits Abend, als sie mit der Fähre über den ruhigen Bodir übersetzen und Angbodirtal erreichen. Anders als die kleinen Ansiedlungen zuvor breitet sich hier eine richtige Ortschaft aus: verwinkelte Gassen, gedrungene Fachwerkhäuser, die sich eng um die Ortsmitte drängen, wo ein kleiner Platz vor dem Firuntempel liegt. Der Tempel selbst ist schlicht, mit rauer Steinfront und einem geschnitzten Geweih über dem Eingang – doch er wirkt wie ein stilles Herz des Ortes, zu dem sich die Leute wenden, wenn die Winter hart oder die Ernten knapp sind.

Am Ortsrand öffnen sich die Gassen in kleine Höfe. Bauernhäuser mit Stallungen, von Zäunen und Hecken eingefasst, dahinter das Land selbst: weite Weiden mit Vieh, Felder, die noch von der letzten Ernte gezeichnet sind, und dahinter die sanft ansteigenden Hügel, die hinauf zum Steineichenwald führen.

Angbodirtal lebt von der Erde und vom Schutz, den der Wald bietet. Hier, fern von der Grenze zum Orkland, herrscht ein Gefühl von Sicherheit – ein Zwischenraum, in dem das Leben einfach, aber solide scheint. Reisende wie die Gruppe sind keine Seltenheit, doch verweilen sie meist nur kurz.


Sie hatten am Abend in der Taverne am Platz nachgefragt, ein paar Münzen für Auskünfte gegeben. Die Leute dort waren kurz angebunden – man merkte die späte Stunde. Doch als Erwo beiläufig Beorns Namen fallen ließ, nickte der Wirt. „Der wohnt draußen, am Rand des Ortes. Wenn ihr ihn kennt, dann klopft ruhig. Der ist so einer, der selten früh schläft.“

Es war bereits um die neunte Abendstunde, als sie den Ort hinter sich ließen. Vor einem kleinen Haus, hinter dem die grünen Weiden lagen, blieb die Gruppe stehen. Althea klopfte an.

Die Tür öffnete sich knarrend. Ein junger Mann, breit gebaut, blond, mit einem offenen Gesicht, trat heraus – und wollte schon etwas sagen, als sein Blick über die Gruppe wanderte. Für einen Moment blieb er wie erstarrt.

Dann leuchteten seine Augen auf.

„ERWO?!“

„BEORN!“

Die beiden Männer stürzten aufeinander zu, warfen die Arme umeinander, lachten und klopften sich kräftig auf die Schultern, als wären die Jahre zwischen ihnen nicht vergangen.

„Bei Swafnir, ich dachte, du wärst längst irgendwo zwischen Olport und Gareth versoffen!“ rief Beorn lachend.

„Und ich hab dich bei der Sache in Uhdenberg für verloren gehalten!“ erwiderte Erwo, nicht minder bewegt.

Die Zwerge blickten einander an, und Furka murmelte trocken: „Scheint, als hätt’ der Kerl doch noch andere Freunde als uns.“

Beorn winkte sie ins Haus. Drinnen war es schlicht, aber ordentlich: ein Holztisch, ein Kamin, ein paar Waffen an der Wand. Doch Beorn sprach fast nur mit Erwo, ihre Stimmen überschlugen sich, altes Abenteuerblut wallte auf. Namen fielen – „Umbrik“, „Tiomar“ –, Geschichten, die für die anderen kaum mehr als Schattenrisse waren, aber spürbar ein Band aus alten Tagen knüpften.

Schließlich zogen die beiden sich in einen Nebenraum zurück. Die Gruppe blieb zurück, wartete, während draußen die Dunkelheit tiefer wurde. Archon tippte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch, Althea saß still, und die Zwerge vertrieben sich die Zeit mit leisem Murmeln.

Erst lange später traten Beorn und Erwo wieder heraus. Beorn hielt ein Stück Pergament in der Hand, das er Althea überreichte. „Ein Kartenfragment. Von einem Ort, der euch weiterführen wird. Umbrik hat’s damals gefunden – ich hab’s aufbewahrt.“

Erwo nickte ernst. „Das ist euer Weg. Aber meiner führt erst einmal nicht weiter. Ich bleibe hier, bei Beorn. Es gibt Dinge zu tun, alte Spuren, die wir aufnehmen müssen.“

Furka wollte schon widersprechen, doch der Blick der beiden Männer ließ ihn verstummen. Es war klar: alte Brüder trennten sich nicht leicht, und noch weniger ließen sie sich davon abhalten.

Als die Gefährten wieder hinaus auf die Straße traten, war es tiefe Nacht. Über Angbodirtal funkelten die Sterne, der Ort lag still und verlassen, nur fernes Hundegebell und das Plätschern des Bodir begleiteten sie.

Die Gruppe stand einen Moment schweigend da. Dann räusperte sich Tondar. „Nun … einer weniger. Aber mit einem Ziel mehr.“

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Bei Auplog folgt die Handelsstraße weiterhin dem Bodir in Richtung der Bevölkerungszentren Vilmheim und Oberorken, allerdings zweigt von hier auch ein nach Westen führender Pfad zur Küste ab, nach Varnheim. Die Häuser des Ortes liegen hauptsächlich entlang dieses Abzweigs in einer langen, treppenähnlichen Linie. Das Ortszentrum liegt beim Tempel, den Herbergen und dem Markt, dort, wo der Pfad von der Küste aus auf den Ort trifft - die Auploger haben sich ihre Position zunutze gemacht, denn obwohl es eher ein kleinerer, unbedeutender Ort ist, haben sie hier einen kleinen Umschlagplatz für Waren, die von der Küste aus kommen, geschaffen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass es sich beim örtlichen Tempel um einen Phex Tempel handelt...


Auplog wirkte auf den ersten Blick fast verschlafen – eine Handvoll Häuser, die sich in Stufen vom Bodir hinaufzogen, wie eine Treppe in die Hügel. Doch der erste Eindruck trog. Wer den Pfad nach Westen zur Küste einschlug, kam unweigerlich hier vorbei, und die Auploger hatten aus dieser Lage einen Vorteil gemacht.

Im Zentrum des Ortes, dort wo der Küstenpfad auf die Handelsstraße traf, lag der kleine Markt: zwei Reihen grober Stände, an denen Fisch, Salz, Wachs und einfache Schmiedewaren feilgeboten wurden. Dahinter erhob sich, unauffällig und unscheinbar, der Phex-Tempel – kein prunkvolles Bauwerk, sondern fast schon ein größeres Bürgerhaus, dessen steinerner Giebel von einem schlichten Fuchsrelief geziert wurde. Hier traf man Händler und Zwischenhändler, die mit scharfem Auge über Preise stritten und ebenso schnell einen Handschlag wie ein spitzes Lächeln anboten.

Die Herbergen des Ortes waren zweckmäßig: einfache Betten, mäßige Mahlzeiten, aber dafür standen sie mitten am Umschlagplatz, und es hieß, dass Reisende dort mitunter überraschende „Angebote“ erhielten – selten offiziell, oft lukrativ.

Für die Gruppe war Auplog kein Ort, um zu verweilen, sondern einer, der sie daran erinnerte, wie viele Ströme von Waren, Münzen und Gerüchten sich in diesen Landen kreuzten. Ein Knotenpunkt, klein, aber voller Schatten, in denen die List des Fuchses lauerte.

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Aber dann, kurz vor Vilheim, Orks Nicht irgendwelche Orks, sondern eine ganze Kriegsbande. Fast ein Dutzend, die der Gruppe auflauerten und sich schnell umzingelt haben. Die Gruppe war gezwungen, sich den Weg mit dem Messer freizukämpfen.

"Orks, diesseits von Vilnheim", brummelte Keldi, als sie fertig waren. Er wechselte Blicke mit Hurdin und Tondar, Althea nickte nachdenklich...


Der Tag neigte sich bereits, als die Straße sich durch eine Senke wand und zwischen Buschwerk und niedrigen Hügeln schmal wurde. Da rauschte es aus dem Unterholz – schwere Schritte, gutturales Gebrüll.

Ein Dutzend Orks, mit Keulen, Speeren, groben Schilden. Keine verstreuten Räuber, keine Hirtenstreiter – sondern eine ganze Kriegsbande, organisiert und entschlossen. Noch ehe die Gefährten voll begriffen, waren sie umzingelt.

Der Kampf war roh und zäh. Klingen prallten auf Holzschilde, Bolzen sirrten, Funken stoben von Altheas Magie. Furka und Keldi hielten die Front, Hurdin und Tondar fochten Schulter an Schulter, Archon stach aus den Schatten, Althea hämmerte Flammenblitze in die Reihen. Blut, Rauch, Schweiß – bis der Ring aufbrach und die letzten Orks in die Büsche flohen.

Die Gruppe stand schwer atmend, Waffen noch in der Hand. Überall lagen die toten Orks, die Luft stank nach Eisen und verbranntem Haar.

„Orks, diesseits von Vilnheim …“ brummelte Keldi schließlich und wischte seine Axt ab.
Hurdin und Tondar wechselten Blicke, als hätten sie dieselbe Frage im Kopf: Was treibt sie so weit her?
Althea nickte langsam, die Stirn in Falten. „Das ist kein Zufall. Sie rühren sich …“

Schwerer als zuvor zog die Gruppe weiter – und das nahe Vilnheim wirkte plötzlich nicht wie Heimstatt, sondern wie Bollwerk an einer Front.

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Als sie den großen Marktplatz von Oberorken betraten, lag er da wie immer: Händler riefen ihre Waren aus, der Geruch von Kohle und Schmiedehammer hing in der Luft, und zwischen den Tempeln sammelte sich das geschäftige Treiben der Stadt.

Doch diesmal war es anders. Die vertraute Wärme war noch da, sie umfing die Gefährten wie bei jeder Rückkehr – und doch lag etwas darunter, ein kaum greifbares Ziehen. Ein Schatten, der nicht sichtbar, aber spürbar war.

Es war der 17. Rahja. Ein Jahr war vergangen seit dem Beginn ihrer Queste. Ein Kreis hatte sich geschlossen – und gleichzeitig begann sich ein neuer, dunkler zu öffnen. Die Namenlosen Tage standen bevor.

Der Marktplatz war noch das Herz der Stadt. Aber die Gefährten spürten, dass er nicht mehr ungeteilt das Herz ihrer Reise war.

Eine Woche verbrachten sie in Oberorken – und doch war es keine Woche der Ruhe. Die gewohnten Tavernen, die vertrauten Straßen, selbst die Hallen des Ingerimm-Tempels gaben ihnen diesmal keinen Halt. Alles fühlte sich gezerrt an, unausgeglichen, wie ein Lied, das nicht in den Takt finden will.

So beschlossen sie, weiterzuziehen. Die Westküste stand auf ihrer Karte, Algrid Trondesdotter in Hjalsingor, Swafnild Egilsdotter irgendwo an den Häfen. Doch drängender noch waren die Namenlosen Tage, deren Schatten immer näher rückte.

Noch acht Tage bis dahin. Fünf Tage Weg bis Thorwal, drei Tage Puffer – genug, um rechtzeitig zurückzukehren, bevor das Land in den grauen Mantel der namenlosen Finsternis gehüllt wird.

Und so war der unmittelbare Plan klar: Abreise nach Thorwal, Rast dort – und dann die Tage, die man besser in einer Stadt verbringt als irgendwo auf der Straße.
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