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Unterwegs mit Zwergen
#46
Unterwegs mit Zwergen #44
(Versatzstücke)

Und nun - sprach keiner aus, aber die Blicke sprachen Bände, als sie von der Schmiede zurück auf den Platz traten...

"Wenn es wirklich einen Alrik Derondan in der Stadt gibt, und das zurückgeht bis zur Expedition, müsste es eigentlich in den Stadtarchiven bekannt sein. Die befinden sich im Stadthaus im Osten jenseits des Phextempels....", so Harika...


…die Worte blieben einen Moment in der Luft hängen, während der Rest der Gruppe still auf den Platz hinaustrat. Sie blieben stehen, direkt an der Schwelle zwischen Schatten und Licht, dort, wo der Atem noch sichtbar war und die Geräusche der Stadt in einem gedämpften Summen lagen.

Keiner sprach es aus, aber alle dachten es: Wenn das nicht der Alrik war, dann ist der wahre vielleicht gar nicht so weit entfernt.

Harika trat neben Althea, ihren Blick fest auf den Weg gerichtet, der sich ostwärts zwischen zwei niedrigen Häusern hindurchschlängelte.

„Die Stadt hat ein Gedächtnis, auch wenn sie selbst manchmal so tut, als hätte sie alles vergessen. Wenn je jemand offiziell in Phexcaer angekommen ist – und wichtig war –, dann steht das in den Registern. Namen, Wohnorte, alte Lizenzen. Der ganze Kram.“


Keldi schnaubte.

„Ich schätze, sie nehmen da nicht einfach jeden rein, der nachsehen will?“


„Kommt drauf an, wer fragt“, antwortete Harika mit einem listigen Grinsen. „Und wie.“


Althea zog sich den Umhang enger um die Schultern, ihre Finger noch kalt von der Begegnung mit dem Schmied.

„Dann sollten wir keine Zeit verlieren.“


Hurdin, der sich bisher nicht geäußert hatte, blickte noch einmal zurück zur Schmiede.

„Er war nicht der Richtige… aber irgendetwas an ihm war trotzdem richtig.“


„Er war ehrlich“, sagte Furka.
„Und ehrlich ist selten in dieser Stadt.“


Langsam setzte sich die Gruppe in Bewegung, Harika voraus, leichtfüßig wie immer, aber mit einem ungewohnten Ernst in der Haltung.

Der Weg würde sie am großen, grauen Phextempel vorbeiführen, dann durch ein altes Viertel mit steinernen Lagerhäusern, bis zum Stadthaus, das sich wie eine verblasste Erinnerung an bessere Zeiten zwischen zwei Gassen duckt.

Ob sie dort den nächsten Hinweis finden würden – oder die nächste Sackgasse –, war noch offen. Aber sie würden es herausfinden. Denn Phexcaer mochte voller Schatten sein…
…aber manche Schatten führen auch ans Licht.


Nun soll nicht gesagt sein, dass in einer Stadt wie Phexcaer die Gauner nur auf den Straßen ihr Unwesen treiben...

Nach einigen Gesprächen im doch recht ansehnlichen Stadthaus und der Entrichtung einiger Gebühren wurden sie dann doch vertröstet auf eine Entscheidung durch den Stadtrat drei Wochen später...

Keldi versuchte es nach einem Fluchen noch einmal bei dem im Foyer sitzenden Schreiber, kam aber auch zu keinem besseren Ergebnis...

Also nichts auf offizieller Ebene... Harika begann sie durch die Tavermen der Stadt zu führen...


…und so begann der zweite Teil ihrer Suche – nicht mehr zwischen Pergamenten und Siegelwachs, sondern zwischen Bierkrügen, Würfeln und den rauchgeschwärzten Balken der Spelunken.

Phexcaer war eine Stadt mit vielen Gesichtern. Tagsüber mochte sie ein müder, windschiefer Ort am Rande der Welt sein – doch nachts wurde sie lebendig. Und niemand kannte diese lebendige Seite besser als Harika.

„Die, die was wissen, reden nicht mit den Leuten, die in Stadthäusern verkehren“, erklärte sie, als sie durch einen Hinterhof zu einer niedrigen Tür führte. „Aber manchmal reden sie, wenn man ihnen zuhört.“


Die erste Taverne war „Dickspecht“, ein Ort mit mehr Schatten als Licht, in dem die Würfel schneller flogen als die Münzen, und wo niemand einen Namen hatte, den er zweimal nannte. Harika sprach mit einem alten Kerl mit einem Augentuch, der auf „Stink-Haimo“ hörte, und Althea schwor, er habe seine Pfeife aus einer alten Kniescheibe gefertigt. Viel wussten sie dort nicht – nur, dass der Name Derondan in der Stadt schon einmal gefallen war. Aber nicht in letzter Zeit.

In der zweiten Taverne, dem „Schnapphahn“, roch es nach Branntwein, Pferdeschweiß und etwas, das Furka nur als „Salamanderdreck“ bezeichnete. Eine halbglatzige Frau mit stahlgrauen Augen und krummem Dolch nannte sich „Tanda von der Brücke“ und erzählte von einem alten Mann, der vor Jahren in einem Lagerhaus am Fluss gewohnt haben soll – „sprach kaum, aber las viel, hatte den Blick eines Offiziers oder Gelehrten – oder beides.“

„Das kann er sein“, murmelte Althea.
„Oder ein weiterer Name in einer langen Reihe.“


Die dritte Taverne war anders. „Wilder Bodir“ war heller, offener, beinahe freundlich – doch die Freundlichkeit war die Art, die sich bezahlt machen will. Harika führte sie direkt an die Theke, wo ein Mann mit blasser Haut und goldenen Zähnen einen langen Monolog über die Regeln von Kartenspielen hielt, ohne je nach Atem zu schnappen.

Er unterbrach sich nur einmal – als Harika ihm ein paar Worte zuraunte. Da hob er den Kopf, musterte Althea lange, und sagte:

„Ihr sucht keinen Namen. Ihr sucht einen Geist. Vielleicht findet ihr ihn im „Schwarzmondviertel“. Wenn er noch lebt… dann dort. Wenn nicht… dann ist er Teil dieser Stadt. Und das ist fast das Gleiche.“


Die Gruppe verließ die Taverne schweigend, begleitet nur vom Knarren der Tür im Wind. Der Abend war vorangeschritten, die Lichter in den Fenstern flackerten. Harika trat neben Althea.

„Manchmal“, sagte sie leise, „ist eine Stadt wie ein Labyrinth. Aber wenn du den Faden nicht loslässt, findest du vielleicht wieder raus.“


Althea nickte – und hielt fester an dem Faden, den sie aufgenommen hatte, lange bevor sie Phexcaer betreten hatte.


Am späten Nachmittag hatten sie eine Runde durch die Stadt durch und betraten noch die Taverne am großen Haus in der Nähe des Stadtarchivs...

Schon etwas gereizt, bekamen sie auch nicht mehr Informationen als woanders auch. Es war schwer zu sagen, was in dieser Stadt stimmte und was die Leute sich nur ausgedacht hatten...

Nach einem schlechten Eintopf, der mehr aus Wasser als aus anderem bestand, spülten sie den Geschmack mit ein paar letzten Krügen Bier weg und traten hinaus in die Dunkelheit...

"Ektor Gremob" murmelte Althea... "Der schmierige Kerl im Tempel des Güldenen", fuhr sie fort, als sie die verständnislosen Blicke der anderen sah... "Irgendetwas weiß er...". Harika wiegte den Kopf abwägend hin und her, ihre Hand fuhr unwillkürlich zum Knauf eines der vielen Messer, die sie am Körper trug...

Aber warum nicht?


Der Platz vor der Taverne war inzwischen beinahe leer, nur ein paar Schatten bewegten sich durch die Gassen, und ein leiser Wind strich durch die halbverfallenen Säulen des nahen Arkadengangs. Das Zwielicht verlieh der Stadt eine eigentümliche Atmosphäre – als würde sie den Atem anhalten, während jemand einen alten Namen flüsterte.

„Ektor Gremob…“ wiederholte Keldi mit skeptischem Blick. „Ich dachte, wir wollten uns von dem fernhalten.“


„Wir wollten nicht blind sein“, erwiderte Althea ruhig. „Und er war nicht überrascht, uns zu sehen. Im Gegenteil. Er hat mit uns gerechnet. Oder mit jemandem wie uns.“


Furka grunzte, nicht einverstanden, aber auch nicht gewillt, sich zu widersetzen. Er hielt sich im Halbschatten, den Blick aufmerksam über die Dächer gerichtet. Die letzte Begegnung mit Ektor war… unangenehm gewesen. Seine Art hatte etwas Kriechendes, als würde er sich durch die Ritzen der Welt winden, stets ein kleines bisschen zu nah und ein bisschen zu informiert.

Harika hatte die Arme vor der Brust verschränkt und musterte Althea, dann die anderen. Schließlich nickte sie.

„Dann sollten wir ihn nicht in seiner Villa aufsuchen“, sagte sie. „Zu viele Augen. Zu viele Türen, die hinter euch zufallen können.“


„Was schlägst du vor?“ fragte Hurdin.


„Manche Männer machen sich nachts auf den Weg zur Ruine des alten Amphitheaters. Warum, weiß keiner so genau. Aber Ektor war schon dort. Mehrmals.“


„Rituale?“ warf Archon ein.


„Oder Treffen“, meinte Harika trocken.


Sie gingen los, keine langen Diskussionen, nur ein kurzer Austausch von Blicken. Althea führte, Harika an ihrer Seite, wie ein Schatten, der ein anderes Licht schützen wollte. Sie bewegten sich durch die Nacht, durch Phexcaer, das in seiner Dunkelheit wahrer zu sein schien als bei Tag. Häuser kauerten sich wie hungrige Tiere aneinander, der Wind trug Fetzen von Gesprächsfetzen und das Klirren ferner Gläser durch die Gassen.

Und irgendwo, zwischen den zerbrochenen Stufen und überwucherten Rängen des alten Amphitheaters, wartete ein Mann mit zu gepflegten Fingern und zu vielen Antworten auf zu wenig Fragen.

Althea wusste: Wenn sie ihn jetzt aufsuchten, dann gab es kein Zurück mehr in die unschuldige Suche.
Ab hier wurde es ein Spiel.
Und es war Phex’ Stadt.


Nur, dass es nicht Ektor Gremob war, sondern ein Mann, der, als sie aus dem Schatten traten ein lamges Schwert unter dem Mantel zog... Und um sie herum hörten sie, wie weitere Klingen gezogen wurden. Ein Hinterhalt!


Die Laterne über dem Amphitheater wirft zitternde Schatten auf das Mauerwerk. Kein Lachen mehr. Keine Straßenmusik. Nur das Schleifen von Metall auf Leder.

Althea fuhr herum. In einer fließenden Bewegung griff sie nach ihrem Stab – oder wollte es tun, doch Furka war schneller. Mit einem Fluch schob er sich vor sie, eine kleine Armbrust aus seinem Mantel reißend, den Bolzen schon eingespannt.

Tondar, aus der Drehung heraus, warf sich zur Seite, suchte Deckung hinter einer der steinernen Sitzbänke – sein Blick scannte die Schatten wie ein Tier.

Keldi hatte längst den Schild aufgezogen, den er seit Prem mit sich führte, und ein dumpfer Ton ertönte, als Hurdin neben ihm in die Hocke ging – bereit, mit bloßen Händen zuzuschlagen, wenn es sein musste.

Und Archon…
…stand still. Keine Waffe gezogen. Nur eine Bewegung mit der linken Hand, kaum sichtbar. Ein Fläschchen, da, wo vorher keines war.

„Vier... vielleicht mehr“, knurrte Keldi, ohne aufzusehen.
„Kein Bandenüberfall“, raunte Furka. „Die riechen anders.“
„Söldner?“ – Tondars Stimme.
„Wissen wir nicht“, zischte Althea. „Aber sie wussten, dass wir kommen.“

Da trat der Mann mit dem Langschwert zwei Schritte vor. Er war nicht maskiert, aber das machte es nicht besser.
„Gebt die Karte heraus. Oder gebt euer Blut. Beides wäre uns recht.“

Althea spürte einen kurzen Impuls der Wut. Dann eine Klarheit.
Ihre Stimme war fest, fast beiläufig:
„Wenn ihr wisst, wer wir sind… dann wisst ihr auch, dass das nicht gut für euch ausgehen wird.“

Und dann war keine Zeit mehr für Worte.
Denn einer der Schatten stürmte vor – und der Kampf begann.


Althea hörte das Schaben von Stiefeln auf Stein.
Instinkt. Kein Denken. Kein Zauber. Nur Bewegung.

Sie drehte sich, riss Harika am Arm herum, schob sie hinter sich, Stab quer, Blick flackernd – aber es war nicht mehr nötig. Harika war schneller. Ein Dolch blitzte in ihrer Hand auf wie ein Gedanke, den man nicht aussprechen kann.

„Ich brauch keinen Schutz, Prinzessin“, zischte sie, und in dem Ton lag keine Abwertung.
Nur eine plötzliche, wilde Nähe.

Sie kämpften Seite an Seite – nicht als Gefährtin und Führerin, sondern wie zwei Tiere, die wussten, wie der andere schlägt, noch bevor er es tat.

Harikas Dolche flogen wie Gedankenblitze. Altheas Magie war roher als sonst, kürzer gesprochen, flackernd. Kein Schauspiel – Überleben.

Ein Angreifer kam zu nah. Harika trat einen Schritt zurück, Althea schwang den Stab wie ein Brenneisen – knack, Schlüsselbein, aus dem Tritt.
Harika sprang vor, Schnitt durch den Oberschenkel, Tritt gegen die Brust.
Zwei Bewegungen, ein Gegner weniger.

Als es vorbei war, standen sie keuchend im Staub.
Blut an den Händen. Am Stab. Am Mantel.
Die anderen kamen aus dem Dunkel – langsam, wachsam.

Archon trat zu ihnen, betrachtete sie einen Moment. Dann ein kaum hörbares:

„Effizient.“

Keldi hob eine Stirn.

„Das war nicht der letzte Überfall. Nicht heute.“


Der Aufstieg war still. Keine Stimme, kein Streit, nicht einmal Furkas übliche Kommentare.
Der Tempel der Praios-Kirche lag über den Dächern der Stadt, beleuchtet von zwei Reihen flackernder Öllampen.

Davor: Zwei Gardisten, vergoldete Brustplatten, gesichtslos in der Uniform.
Sie traten nicht zurück. Sie stellten sich in den Weg.

Keldi schob sich vor – doch ehe er ein Wort sagen konnte, hörte man es:

„Ihr hättet im Amphitheater sterben sollen.“

Eine Stimme aus dem Dunkel der Tempelhalle.
Eine neue Gruppe trat hervor – sechs, vielleicht sieben Männer, diesmal besser gerüstet, organisiert. Kein Abschaum. Disziplin.

Der Priester Gremob war nicht zu sehen.
Aber seine Leute waren es. Und sie trugen das Zeichen des Lichts – entweiht.

Tondar fluchte leise.

„Das wird kein Gespräch mehr.“

Furka spannte die nächste Armbrust.
Harika hatte den ersten Dolch schon wieder in der Hand.

Und Althea…
…fühlte, wie in ihr ein alter Zorn aufflammte. Kein Chaos. Keine Panik.

Nur der Wille, nicht noch einmal überrascht zu werden.


Später Abend, "Roter Milan"

Der Wein ist schlecht, aber warm.
Die Bänke sind hart, aber immerhin nicht kalt.
Und die Stadt – diese Stadt – hat ihre Schatten heute gründlich gezeigt.

Althea sitzt mit dem Rücken zur Wand, der Stab neben ihr angelehnt, die Finger noch leicht blutig.
Niemand redet viel. Es gibt nicht viel zu sagen.

Furka spielt mechanisch mit einem Würfel zwischen den Fingern. Keldi schnitzt an irgendetwas, nur um die Hände zu beschäftigen.
Archon hat ein altes Buch aufgeschlagen, liest aber nicht.
Er beobachtet Harika.

Sie trinkt. Nicht viel. Nicht hastig. Aber mit dem Blick einer Frau, die nichts mehr beschönigt.

Dann – ganz ruhig – sagt sie:

„Ich dachte, ich kann euch durch die Gassen führen. Stattdessen... habt ihr mich durch ein Messermeer getragen.“



Sie lächelt. Müde. Kein Sarkasmus diesmal.

„Wenn ihr morgen noch wollt… dann bring ich euch zu denen, die wirklich wissen, wer Alrik war. Nicht Bettler, nicht Informanten. Sondern jene, die Akten führen, für Dinge, die niemals offiziell waren.“


Kurze Pause. Dann:

„Aber es wird einen Preis haben. Vielleicht nicht Gold. Vielleicht etwas anderes.“


Keiner antwortet sofort.
Aber in diesem Moment ist klar:

Der nächste Tag wird kein Straßenabenteuer.
Er wird eine Reise in die Struktur der Schatten.
In die Orte, wo Namen wie Alrik Derondan nicht verschwinden – sondern unter Bewachung archiviert werden.


Der 10. Peraine begann mit Nebel über dem Marktplatz.
Harika führte sie tiefer hinein in die organisierten Schichten der Unterwelt – weg von den Straßendieben, hin zu den Orten, wo man Türen nur mit Namen öffnet.

Vor dem Bordell „Goldene Pfühle“ blieb Althea stehen. Die schimmernden Vorhänge, die Lachen dahinter – und die Blicke der Gefährten – ließen ihr die Röte ins Gesicht steigen. Harika grinste nur. „Andere Regeln, andere Gassen.“ Doch die Verabredung, die sie hier trafen, verlief ins Leere: niemand erschien.

Am Nachmittag erreichten sie das Spielhaus Bodirtal. Würfel, Karten, Lärm – und hier, endlich, der erste echte Hinweis:
Der Name Alrik Derondan fiel, und man sagte ihnen, er verkehre in den Tavernen der Stadt.

Es folgte eine Odyssee durch das Gasthaussystem Phexcaers, bis sie – in der letzten, einer Spelunke namens „Dickspecht“ – einen Mann fanden, der seinen Namen trug.
Zwielichtig, misstrauisch – und nur gegen eine „Erinnerungsgebühr“ bereit zu reden.

Seine Worte waren einfach:
„Sucht nördlich von hier. Einsiedlersee. Orkschädelsteppe. Dort ging Hyggeliks Zug hin.“

Mehr gab er nicht preis.

So endete der Tag, wie er begonnen hatte: im Roten Milan, zurück auf den schmalen Pritschen des Schlafsaals, das Dröhnen der Stadt draußen, und in den Köpfen die Richtung für das nächste Ziel.
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