Ich befasse mich seit einiger Zeit neben Armalion auch wieder mit Schicksalspfade - dem Scharmützel-Brettspiel von DSA von 2012.
Besonders interessant sind die Regeln zum sogenannten Monstermeister im Kampagnenband von Schicksalspfade auf den S. 80-90. Es erhalten dort die gegnerischen Figuren bestimmte Verhaltensregeln zugeschrieben. Mit einer gleichsam algorithmisierten Gegner-Schar ist es somit möglich, neben kooperativen Spielen die Szenarien auch Solo zu bespielen.
Im Nachhinein wird mir bei diesem DSA-Miniaturenspiel besonders klar, warum es sich nicht halten konnte. Die noch vom damaligen Entwickler Christian Trinczek auf der Rat-Con angekündigten Konvertierungsregeln zum Rollenspielsystem wurden nie veröffentlicht. Es gab nie eine Schnittstelle zu den Rollenspielern. Die Werte der Charaktere und Figuren wichen stark von Rollenspielwerten ab.
Allein interessant war für mich die Beobachtung, das sowohl bestimmte Spielprinzipien des Kampfes (Initiative und Berechnungen), aber besonders das Grafik-Layout von Helden und Schurken in die Publikationen der DSA-5-Regel-Edition eingeflossen waren, die kurz nach Einstellung von Schicksalspfade erstmalig erschienen war.
Mittlerweile gibt es bei DSA 5 die "Blips", Portrait-Plättchen, die man auf minimierten Karten hin- und herschiebt; für die Darstellung von taktischen Vorgängen im Kampf sicher ausreichend, aber immersiv nicht wirklich zufriedenstellend.
Über die Kompatibilität des aktuellen DSA-Rollenspielregelsystems mit dem alten Miniaturensystem Armalion habe ich mich vor kurzem einmal in einem Podcast ausgelassen.
Besonders interessant sind die Regeln zum sogenannten Monstermeister im Kampagnenband von Schicksalspfade auf den S. 80-90. Es erhalten dort die gegnerischen Figuren bestimmte Verhaltensregeln zugeschrieben. Mit einer gleichsam algorithmisierten Gegner-Schar ist es somit möglich, neben kooperativen Spielen die Szenarien auch Solo zu bespielen.
Im Nachhinein wird mir bei diesem DSA-Miniaturenspiel besonders klar, warum es sich nicht halten konnte. Die noch vom damaligen Entwickler Christian Trinczek auf der Rat-Con angekündigten Konvertierungsregeln zum Rollenspielsystem wurden nie veröffentlicht. Es gab nie eine Schnittstelle zu den Rollenspielern. Die Werte der Charaktere und Figuren wichen stark von Rollenspielwerten ab.
Allein interessant war für mich die Beobachtung, das sowohl bestimmte Spielprinzipien des Kampfes (Initiative und Berechnungen), aber besonders das Grafik-Layout von Helden und Schurken in die Publikationen der DSA-5-Regel-Edition eingeflossen waren, die kurz nach Einstellung von Schicksalspfade erstmalig erschienen war.
Mittlerweile gibt es bei DSA 5 die "Blips", Portrait-Plättchen, die man auf minimierten Karten hin- und herschiebt; für die Darstellung von taktischen Vorgängen im Kampf sicher ausreichend, aber immersiv nicht wirklich zufriedenstellend.
Über die Kompatibilität des aktuellen DSA-Rollenspielregelsystems mit dem alten Miniaturensystem Armalion habe ich mich vor kurzem einmal in einem Podcast ausgelassen.