Ich sehe es leider so das wir längst erkannt haben das der Klimawandel da ist oder bald uns einholt ... und in Hamburg werden Grünflächen zerstört, Bäume gefällt usw. damit die Stadt auf 2 Millionen Einwohner steigen kann. Ein Umdenken kann ich hier nicht erkennen, und die Viel-Wohnung=Billigere-Wohnungen bitte, nicht solange glecihzeitig Wohnungen/Büros jahrelang leerstehen oder Baustellen stillstehen.
Hey, gab es nicht mal Autofreie Sonntage ...?
Kurz noch mal zu den Bauerndemos ... mich haben sie als Bahnfahrer weinig gestört, eher das egoistische Gemotze der Autofahrer.
Die Bahn inkl Sbahn hingegen hat dieses Jahr schon mehrfach gesteikt, für mehr Lohn und weniger Arbeit - von dem jetzigen Lohn und der Freizeit können die meisten Bauern nur träumen.
Leider zeigte es sich das unsere Medien eher Autofahrer sind, über die Bauenrdemo wurde negativer berichtet als über die Bahnstreiks.
Das zeigt auch das unsere Medien einen Einfluß haben (könnten) ob unsere Gesellschaft umweltfreundlicher denkt oder nicht. Wenn aber brauchbare Umweltsendungen oder Wissenssendundungne schon vor 10-20 Jahren auf ab 21 Uhr verlegt wurden (selbst bie den Öffentlichen Sendern). Und so lange jeder Bürger sein Müll in die nächste Hecke wirft ... wo fängdt den Umwletschutz denn an, wenn nicht schon hierbei.
Gcukt euch doch mal an wie es nach Silverster (Neujahr) aussah. Den Dreck ansclheppen schaffen alle, nur wenige ihn mit nach Hause zu nehmen.
Das Auto ist nicht das Problem, sondern unsere Einstellung zu unserem Lebensraum!
Unsere Städte begannen erst zu verdrecken nachdem man vor über 40 Jahren die Ordnungshüter drastisch reduziert hat, und das Personal auf dne Bahnhöfen verschwinden ließ. Und wo Dreck liegt, kommt weiterer hinzu. Im Stadtpark wollte man den Leuten zeigen wie viel Dreck sich angesammelt hatte, und türmte es auf - und siehe da über paar Tage/Nächte kam mehr hinzu!
Wir brauchen wohl weltweit mehr Umweltorginisationen die die Menschen öffentlich aufklären, falls diese nicht längst durch das Internet und Medienkonsum oder verrückten Aktivisten das Interersse längst verloren haben. Mein Lehrer hat schon vor mehr als 30 Jahren daraufhingewiesen, das wir was tun müssen, das war Greenpeace große Zeit ... naja, wir können ja noch mal 30 Jahre warten ... u8nd noch mal 30 Jahre ... usw.
MIST ... es wäre natürlcih wunderbar wenn die ganzen Probleme nur an Autos und Flugzeugen und Kühen läge ... vor der Industrlisierung war Europa von tiefen Wäldern umgeben, die dann für die Dampfkraft abgerodot wurden, und später kamen fossilen Brennstoffe hinterher. Ich weiß nicht vorher die Annahme kommt das diese Klimaveränderung rein Menschgemacht sein könnte, die Wüste entstand doch auch nicht weil die wenigen Urzeitmenschen dort das Feuer erfanden? Aber so lange die Diskussionen isch ja nur darum drehen ob der Klimawandel Menschgemacht sei oder nicht passiert ... gar nichts.
Oder doch, dort wo's kalt sein sollte, bei den Eisbären und Gletschern - aber dort lebt ja kein Manager oder Politiker.
(So, dies gelobige ich zu meiner eignen Gesundheit, war mein letztes Wort dazu ... es gäbe weitaus mehr, nur hier ist nicht der richtige Ort dazu, und wir dir hier zum Meinungsaustausch zusammengekommen sind, sind uns ja darin einig, das was getan werden sollte, und das hinterläßt bei mir ein wenig Hoffnung.)
Hey, gab es nicht mal Autofreie Sonntage ...?
Kurz noch mal zu den Bauerndemos ... mich haben sie als Bahnfahrer weinig gestört, eher das egoistische Gemotze der Autofahrer.
Die Bahn inkl Sbahn hingegen hat dieses Jahr schon mehrfach gesteikt, für mehr Lohn und weniger Arbeit - von dem jetzigen Lohn und der Freizeit können die meisten Bauern nur träumen.
Leider zeigte es sich das unsere Medien eher Autofahrer sind, über die Bauenrdemo wurde negativer berichtet als über die Bahnstreiks.
Das zeigt auch das unsere Medien einen Einfluß haben (könnten) ob unsere Gesellschaft umweltfreundlicher denkt oder nicht. Wenn aber brauchbare Umweltsendungen oder Wissenssendundungne schon vor 10-20 Jahren auf ab 21 Uhr verlegt wurden (selbst bie den Öffentlichen Sendern). Und so lange jeder Bürger sein Müll in die nächste Hecke wirft ... wo fängdt den Umwletschutz denn an, wenn nicht schon hierbei.
Gcukt euch doch mal an wie es nach Silverster (Neujahr) aussah. Den Dreck ansclheppen schaffen alle, nur wenige ihn mit nach Hause zu nehmen.
Das Auto ist nicht das Problem, sondern unsere Einstellung zu unserem Lebensraum!
Unsere Städte begannen erst zu verdrecken nachdem man vor über 40 Jahren die Ordnungshüter drastisch reduziert hat, und das Personal auf dne Bahnhöfen verschwinden ließ. Und wo Dreck liegt, kommt weiterer hinzu. Im Stadtpark wollte man den Leuten zeigen wie viel Dreck sich angesammelt hatte, und türmte es auf - und siehe da über paar Tage/Nächte kam mehr hinzu!
Wir brauchen wohl weltweit mehr Umweltorginisationen die die Menschen öffentlich aufklären, falls diese nicht längst durch das Internet und Medienkonsum oder verrückten Aktivisten das Interersse längst verloren haben. Mein Lehrer hat schon vor mehr als 30 Jahren daraufhingewiesen, das wir was tun müssen, das war Greenpeace große Zeit ... naja, wir können ja noch mal 30 Jahre warten ... u8nd noch mal 30 Jahre ... usw.
MIST ... es wäre natürlcih wunderbar wenn die ganzen Probleme nur an Autos und Flugzeugen und Kühen läge ... vor der Industrlisierung war Europa von tiefen Wäldern umgeben, die dann für die Dampfkraft abgerodot wurden, und später kamen fossilen Brennstoffe hinterher. Ich weiß nicht vorher die Annahme kommt das diese Klimaveränderung rein Menschgemacht sein könnte, die Wüste entstand doch auch nicht weil die wenigen Urzeitmenschen dort das Feuer erfanden? Aber so lange die Diskussionen isch ja nur darum drehen ob der Klimawandel Menschgemacht sei oder nicht passiert ... gar nichts.
Oder doch, dort wo's kalt sein sollte, bei den Eisbären und Gletschern - aber dort lebt ja kein Manager oder Politiker.
(So, dies gelobige ich zu meiner eignen Gesundheit, war mein letztes Wort dazu ... es gäbe weitaus mehr, nur hier ist nicht der richtige Ort dazu, und wir dir hier zum Meinungsaustausch zusammengekommen sind, sind uns ja darin einig, das was getan werden sollte, und das hinterläßt bei mir ein wenig Hoffnung.)