06.05.2024, 18:35
Ja, ich finde das beängstigend. Irgendwie wild, dass sich aus der Haltung "Wir machen mehr falsch als recht" ableiten lässt, dass eine Sabotage vom allem, oder zumindest allem Neuen, besser ist, als es weiter laufen zu lassen. Nach dem Motto, wenn alles gleich bleibt, kann es nicht schlimmer werden. Dabei wird man niemals objektiv vollumfänglich feststellen können, ob es denn nun besser oder schlechter wird. Gerade Ideologisch kann man da ja aus jeder Ecke kommen, und die Dinge ganz anders beurteilen. Da finde ich die Dinge, die man sachlich und faktisch untersuchen kann, wie den Klimawandel, angenehmer, auch wenn das nur ein Puzzleteil des Ganzen ist.
Dazu vielleicht ein hier bisher fehlendes Argument Pro-Verbrenner: Offensichtlich braucht die Energiewende selbst Energie. Die Fertigung von modernen Häusern, Solarzellen, Windparks, Wasserkraftwerken und Energiespeichern kostet Ressourcen und Strom, und ohne den Verbrenner als eine Art Katalysator, würden wir es nicht schaffen. Irgendwie ist es auch ein rießen Glück, dass uns die Erde mit ihren Öl- und Gasfeldern beschenkt hat.
Falls die Menschheit damit verantwortungsvoll umgeht, die Wende schafft, und den schlimmsten Folgen eines (kleinen) Klimawandels trotzt, dann kann es so richtig losgehen.
Dazu vielleicht ein hier bisher fehlendes Argument Pro-Verbrenner: Offensichtlich braucht die Energiewende selbst Energie. Die Fertigung von modernen Häusern, Solarzellen, Windparks, Wasserkraftwerken und Energiespeichern kostet Ressourcen und Strom, und ohne den Verbrenner als eine Art Katalysator, würden wir es nicht schaffen. Irgendwie ist es auch ein rießen Glück, dass uns die Erde mit ihren Öl- und Gasfeldern beschenkt hat.
Falls die Menschheit damit verantwortungsvoll umgeht, die Wende schafft, und den schlimmsten Folgen eines (kleinen) Klimawandels trotzt, dann kann es so richtig losgehen.