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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
Oder es ist der alte Wagen eines älteren Menschen, der sich einfach kein neues Auto leisten kann, aber darauf angewiesen ist, weil er zuhause jemanden versorgt (Frau oder behinderte Kinder) und keine andere Möglichkeiten zur Mobilität hat. Sind die Leben solcher Leute einfach wertlos und zu missachten, weil ja vielleicht irgendwer gerettet werden könnte, oder auch nicht?

Dass friedlicher, gewaltfreier Aktivismus/Proteste keine "Selbstjustiz" sind, seh ich auch so.

Aber warum zu Selbstjustiz greifen, wenn es andere Möglichkeiten gäbe?

Wie wäre es zum Beispiel stattdessen mit Crowdfunding-Kampagnen für Leute, die auf ein Auto angewiesen sind, aber einen alten Verbrenner fahren, weil sie sich kein umweltfreundlicheres Fahrzeug leisten können? Da könnten viele zusammenlegen, Spenden sammeln, und prompt hast du ein schmutziges Auto auf der Straße weniger - ganz ohne Zündelei und Tote!


Die Zündelei an Autos seh ich immer noch hauptsächlich als "Ich will unbedingt ein Auto anzünden! Und denke mir jetzt irgendeinen Grund dafür aus, das zu rechtfertigen."-Problem.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von aeyol - 03.05.2024, 20:37
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 13:39
RE: zum Jubeln - von Edvard - 14.05.2012, 15:00
RE: zum Jubeln - von Zurgrimm - 14.05.2012, 15:23
RE: zum Jubeln - von Edvard - 14.05.2012, 16:20
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 22:08
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 22:28
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 22:36
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 22:59



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