Darum gings Zurgrimm (glaube ich) eher nicht. Es ist halt auf Antamar im Moment so, daß Du mit AT/PA 15/15 (oder so um den Dreh) selbst den Gobos noch häufig unterlegen bist. Und die sind ja jetzt wirklich nicht die Schwertmeister. Dadurch hebt sich der Level auf Antamar einfach enorm an.
Den max AT/PA kann man (als reiner Kämpfer) zumindest für eine Kampfart so mit Stufe 20 bis 25 (großzügig geschätzt) erreichen und dann gehts in dieser Kampfart auch nicht mehr höher. Mit anderen Worten, ist im Zweikampf zwischen einem Stufe 30 und einem Stufe 100 Helden kaum ein Unterschied. Somit steht auch aßer Frage, das ein solcher Held alleine gegen 10 (Elite)Orks verliert.
Ich finde trotzdem, man muß einfach mal schauen, wie sich alles entwickelt. Ich für meinen Teil (vielleicht auch wegen der fehlenden Erfahrung im DSA PnP) kann noch nicht abschätzen, wie sich die Kampfstärken aufteilen, wenn erstmal Gruppenreisen möglich ist, mehrere Gegner gleichzeitig angreifen, auch Gegner Manöver anwenden, andere Spieler auch zu Gegnern werden können, ... Dann wird man sowieso nochmal tunen müssen, an den vergeben APs, den Gegenerstärken und -typen, der Kohle, ....
Den max AT/PA kann man (als reiner Kämpfer) zumindest für eine Kampfart so mit Stufe 20 bis 25 (großzügig geschätzt) erreichen und dann gehts in dieser Kampfart auch nicht mehr höher. Mit anderen Worten, ist im Zweikampf zwischen einem Stufe 30 und einem Stufe 100 Helden kaum ein Unterschied. Somit steht auch aßer Frage, das ein solcher Held alleine gegen 10 (Elite)Orks verliert.
Ich finde trotzdem, man muß einfach mal schauen, wie sich alles entwickelt. Ich für meinen Teil (vielleicht auch wegen der fehlenden Erfahrung im DSA PnP) kann noch nicht abschätzen, wie sich die Kampfstärken aufteilen, wenn erstmal Gruppenreisen möglich ist, mehrere Gegner gleichzeitig angreifen, auch Gegner Manöver anwenden, andere Spieler auch zu Gegnern werden können, ... Dann wird man sowieso nochmal tunen müssen, an den vergeben APs, den Gegenerstärken und -typen, der Kohle, ....
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988