14.09.2022, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2022, 15:29 von siebenstreich.)
Genau, erstmal Windows plattmachen, das hebt die Stimmung schon mal beträchtlich.
Wenn du Lust auf Experimentieren hast, dann mach das! Vor vielen Jahren war ich von Gentoo Linux überzeugt und stolz darauf, dass damit alles genau auf meine Hardware optimiert wird. Aber dann funktioniert doch immer wieder etwas nicht, und man ärgert sich rum und ist gezwungen viel zu viel Zeit zu investieren. Aus dem Alter bin ich raus.
Wenn es nur darum geht, das Gerät mit hoffentlich möglichst wenig Kopfschmerzen gebrauchsfertig aufzusetzen, dann würde ich es erstmal mit Ubuntu probieren. Da ist die User-Base einfach viel größer, die ggf. Fehler meldet und repariert. Mit Ubuntu bin ich in letzter Zeit eigentlich immer gut gefahren. Wahrscheinlich war auch etwas Glück dabei. Das einzige Problem bei nagelneuer Hardware war manchmal, dass es noch ein paar (ggf. manuelle) Kernel-Updates gebraucht hat, damit alles unterstützt wurde.
Noch ein Nachtrag (bei dir ist es zu spät, aber für den Fall dass noch andere das lesen):
Wenn es keinen triftigen Grund dagegen gibt, würde ich immer Geräte mit integriertem Intel-Grafikchip nehmen (und keine mit nVidia-Grafikkarte). Denn damit macht der Grafiktreiber schonmal sicher keinen Ärger.
Wenn du Lust auf Experimentieren hast, dann mach das! Vor vielen Jahren war ich von Gentoo Linux überzeugt und stolz darauf, dass damit alles genau auf meine Hardware optimiert wird. Aber dann funktioniert doch immer wieder etwas nicht, und man ärgert sich rum und ist gezwungen viel zu viel Zeit zu investieren. Aus dem Alter bin ich raus.
Wenn es nur darum geht, das Gerät mit hoffentlich möglichst wenig Kopfschmerzen gebrauchsfertig aufzusetzen, dann würde ich es erstmal mit Ubuntu probieren. Da ist die User-Base einfach viel größer, die ggf. Fehler meldet und repariert. Mit Ubuntu bin ich in letzter Zeit eigentlich immer gut gefahren. Wahrscheinlich war auch etwas Glück dabei. Das einzige Problem bei nagelneuer Hardware war manchmal, dass es noch ein paar (ggf. manuelle) Kernel-Updates gebraucht hat, damit alles unterstützt wurde.
Noch ein Nachtrag (bei dir ist es zu spät, aber für den Fall dass noch andere das lesen):
Wenn es keinen triftigen Grund dagegen gibt, würde ich immer Geräte mit integriertem Intel-Grafikchip nehmen (und keine mit nVidia-Grafikkarte). Denn damit macht der Grafiktreiber schonmal sicher keinen Ärger.