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Zur Entwicklung von DSA und seiner Fangemeinde
#8
Als älter werdernder Mensch bin ich ja irgendwie schon dankbar, dass die Redaktion sich nicht allzu sehr auf die junge Zielgruppe stürzt. Stellt euch mal vor, sie würden versuchen, ein TikTok-Publikum anzusprechen. Da wäre ich dann auch raus ...

Über die Neuauflage des Inrah-Sets hatte ich mich auch sehr gefreut, weil ich die Illustrationen von Katharina Niko liebe. Insgesamt hat sich in der Hinsicht in den letzten Jahren qualitativ auch was verbessert, würde ich sagen. Zumindest habe ich schon länger keine peinlichen Cover wie "Wege des Entdeckers" oder "Aldarin" gesehen. Oder das mit der blonden Frau in Jeanshose, die in die Kamera starrt.

Merchandising-Artikel wie zB die Runensteine seh ich als Option, wenn man mal einem DSA-Fan etwas zum Geburtstag schenken möchte, wo die Gruppe zusammenlegt. Andererseits kann man sowas natürlich auch selbst basteln, dann ist mehr Herz drin, auch wenn es am Ende nicht so perfekt aussieht. Aber wenn ich mir so rückblickend anschaue, was es früher schon für Merchandising-Artikel gab, finde ich es irgendwie auch wieder witzig. Mir verleidet das jedenfalls DSA keineswegs.

Insgesamt ist DSA für mich aber auch nur wegen seiner Welt und deren Stimmung interessant. Das Regelwerk punktet für mich nur durch die Vertrautheit der Charaktereigenschaften und Talente. Aber so regelfixiert habe ich weder am Tisch, noch am Computer je gespielt. Am Tisch ist das Erzählen im Fokus, am Computer rechnet zum Glück der PC die lästigen Proben aus. ;)
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RE: Zur Entwicklung von DSA und seiner Fangemeinde - von aeyol - 24.08.2021, 16:52



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