02.06.2020, 10:33
(31.03.2009, 17:24)Alpha Zen schrieb: [...]
Zurgrimm schrieb:Daß man diese Utensilien überhaupt direkt in ihrem Versteck findet, ist allerdings ein nicht ganz logischer Tribut an die Spielbarkeit.
Würde ich nicht sagen. Das ganze Gewölbe war ja früher die "Basis" des Magiers, der den ersten Kampf mit Mandara ausgefochten hat, das Tagebuch schrieb, den Spiegelsaal erschuf etc. Außerdem hilft man Mandara ja unbeabsichtigt, so dass sie dieses Versteck erst beziehen kann. Da sowohl der Umhang als auch die Laterne dort noch rumliegen, würde ich der Tatsache zuschreiben, dass sie einfach noch keine Zeit gehabt hatte, alle Schränke zu durchwühlen, sondern erstmal putzen und einen Sarg im Gemäuer platzieren musste.
[...]
Ich hatte es tatsächlich genau umgekehrt verstanden. Der Magier entdeckt und nutzt das alte Versteck Mandaras erst, nachdem seine Elfengefährtin getötet wurde, die Feylamia in die Gruft kam und er daraufhin zum Einsiedler wurde. Das Versteckt erweist sich wider Erwarten nicht als ein dunkles Loch, sondern als gemütlich und geschmackvoll eingerichtet, wie der Magier ja in seinem Tagebuch festhält.
Daher sehe ich es auch als eine Konzession an die Spielbarkeit und nicht an die Logik, dass genau jene Utensilien (Mondlichlaterne und Umhang, der eine Feylamia für den Träger sichtbar macht und diesen im Gegenzug für die Feylamia unsichtbar), welche einer Feylamia extrem gefährlich werden können, aufbewahrt werden.
Außer man argumentierte nun, dass diese Objekte nicht zerstört werden können (zumindest von der Feylamia nicht) und sie diese daher lieber bei sich zuhause bewacht, als sie irgendwo zu verstecken wo sie gefahrloser zu finden wären.
"Alrik war durstig und hat getrunken."