Die Einstiegshürde bei Galactica war für mich auch ziemlich heftig. Habe zuerst überhaupt nicht verstanden, warum da 2 Mädels Apollo und Starbuck genannt wurden. Völlig befremdlich, irgendwie. Aber gut, um 2030 wird das nächste Remake kommen, dann mit R2D2 und C3PO in den beiden Rollen. Weil es dann gerade hipp ist, Charaktere mit Star Wars Figuren zu besetzen. Oder weil es interessant ist, seihre Rollen aus Androidenperspektive zu betrachten. Oder weil es gar keine Menschen mehr gibt und Maschinen gelernt haben, Filme zu drehen.
Den Horizont zu erweitern und Dinge von anderen Standpunkten aus zu betrachten, ist immer eine gute Sache. Nur muß dazu nicht unbedingt die Titelrolle bei Barbarella mit Dwayne Johnson besetzt werden. Und wenn, dann nenne man es bitte gleich anders. Barbapapa vielleicht. Conan mit ner weiblichen Hauptrolle? Warum nicht. Conin böte sich an. Han Solo zu einer beinharten Lesbe umschreiben ginge sicher auch. Oder Superman mit einer weiblichen Aborigine zu besetzen und die Festung der Einsamkeit unter den Ayers Rock zu verlegen. Alles kein Ding. Aber wäre das alles nötig? Nur um Dinge anders zu machen, um ihnen das Etikett neu anheften zu können? Mindestens hadere ich damit, meißtens.
Und selbst, wenn Remakes gut werden, wenn sie auf irgendeine Weise gelingen, reichen sie seltenst an das Original heran. Oder besser gesagt: an die Version, die man selbst zuerst erlebt hat. Ist wie bei Fortsetzungen, Teil 2 wird nie so gut, wie der erste.
Ablästern kann darüber hinaus auch ziemlich viel Spaß machen. Manchmal ist es aber auch nur eine Art Frustbewältigung, ob der Abstinenz wirklich neuer Dinge.
Und erst, wenn dann ein Fenris kommt und sagt: das ist supergeil! - gibt es für mich persönlich überhaupt erst einen Grund, Galactica doch mal ganz zu schauen. Mit Augen offen und Armen weit.
Von daher: danke für den Tipp, Fenris. Werde mir das anschauen.
Was Sean Young & Liv Taylor als Arwen angeht:
https://www.youtube.com/embed/3bt7u5rV__...autoplay=1
Edit: @Alrik: super Sache, das mit den Timestamps. Danke für die Idee!
Den Horizont zu erweitern und Dinge von anderen Standpunkten aus zu betrachten, ist immer eine gute Sache. Nur muß dazu nicht unbedingt die Titelrolle bei Barbarella mit Dwayne Johnson besetzt werden. Und wenn, dann nenne man es bitte gleich anders. Barbapapa vielleicht. Conan mit ner weiblichen Hauptrolle? Warum nicht. Conin böte sich an. Han Solo zu einer beinharten Lesbe umschreiben ginge sicher auch. Oder Superman mit einer weiblichen Aborigine zu besetzen und die Festung der Einsamkeit unter den Ayers Rock zu verlegen. Alles kein Ding. Aber wäre das alles nötig? Nur um Dinge anders zu machen, um ihnen das Etikett neu anheften zu können? Mindestens hadere ich damit, meißtens.
Und selbst, wenn Remakes gut werden, wenn sie auf irgendeine Weise gelingen, reichen sie seltenst an das Original heran. Oder besser gesagt: an die Version, die man selbst zuerst erlebt hat. Ist wie bei Fortsetzungen, Teil 2 wird nie so gut, wie der erste.
Ablästern kann darüber hinaus auch ziemlich viel Spaß machen. Manchmal ist es aber auch nur eine Art Frustbewältigung, ob der Abstinenz wirklich neuer Dinge.
Und erst, wenn dann ein Fenris kommt und sagt: das ist supergeil! - gibt es für mich persönlich überhaupt erst einen Grund, Galactica doch mal ganz zu schauen. Mit Augen offen und Armen weit.


Was Sean Young & Liv Taylor als Arwen angeht:
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Edit: @Alrik: super Sache, das mit den Timestamps. Danke für die Idee!


Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.