02.04.2020, 17:43
Jo, und das ist genau der Punkt, weshalb es sich mir damals schon für alle Zeit eingebrannt hat, niemals nicht irgend etwas herzugeben.
Grundsätzlich mal. In keinem Spiel.
Etwas verticken tue ich eigentlich nur, wenn ich ganz sicher bin, daß ein Item auch ja -nicht- zu speziellen Interaktionen taugt.
Mich wundert es heute immer noch (wenn auch damals noch mehr), wenn jemand immer erstmal alles mögliche verkloppt.
Denn auch, wenn es heutzutage nen Questitem-Abteil im Inventar gibt, meine ich, eine Tendenz zu sehen, daß Items in Spiele eingebaut werden, deren Funktionalität eben -nicht- gleich erkannt werden können. Dazu ist, für den Programmierer, die diebische Freude zu verlockend, dem Spieler Hindernisse und Rätsel in den Weg zu legen. Und das ist auch gut so, ich begrüße das sehr.
Das fängt an bei angeblich "sinnlosen", in Wirklichkeit aber Charakter- und Athmosphäre bildenden (waren's rote? Oder tote? ) Heringen (die rote Mondscheibe zB ist bis heute eines meiner stolzesten und wertvollsten Besitztümer überhaupt in PC-Spielen), geht über einen verborgenen (oder zumindest möglichst bedeckt gehaltenen) Hinweis, daß es sich überhaupt um zB ein Quest-Item handelt, irgendwelchen "hidden Features" von Ausrüstungsgegenständen, bis hin zu Namensgleichheit besonderer Dinge mit ordinären. Die man dann nur erkennt, weil sie nicht mit den anderen, scheinbar gleichen, stacken.
Oder, wie grad bei Pillars II gesehen, einen unscheinbaren Namen besitzen und man schon abwinkt, wenn man nicht genau hinschaut und den getarnten (weil normal dort nicht vorhandenen und somit nicht zu erwartenden) Aktionsbutton in der Itembeschreibung entdeckt, der ein "gewöhnliches Schwert" in ein hammergeiles unique Item verwandelt.
Nee, nee, nicht mit mir! Nicht mit dem Commander!
No Offense, reichwald. Nur meine Meinung.
Grundsätzlich mal. In keinem Spiel.
Etwas verticken tue ich eigentlich nur, wenn ich ganz sicher bin, daß ein Item auch ja -nicht- zu speziellen Interaktionen taugt.
Mich wundert es heute immer noch (wenn auch damals noch mehr), wenn jemand immer erstmal alles mögliche verkloppt.
(02.04.2020, 09:45)reichwald schrieb: [...] bei pc-games ist die gefahr zu groß, dass man wichtige quest-items einfach vertickt. [...]
Denn auch, wenn es heutzutage nen Questitem-Abteil im Inventar gibt, meine ich, eine Tendenz zu sehen, daß Items in Spiele eingebaut werden, deren Funktionalität eben -nicht- gleich erkannt werden können. Dazu ist, für den Programmierer, die diebische Freude zu verlockend, dem Spieler Hindernisse und Rätsel in den Weg zu legen. Und das ist auch gut so, ich begrüße das sehr.
Das fängt an bei angeblich "sinnlosen", in Wirklichkeit aber Charakter- und Athmosphäre bildenden (waren's rote? Oder tote? ) Heringen (die rote Mondscheibe zB ist bis heute eines meiner stolzesten und wertvollsten Besitztümer überhaupt in PC-Spielen), geht über einen verborgenen (oder zumindest möglichst bedeckt gehaltenen) Hinweis, daß es sich überhaupt um zB ein Quest-Item handelt, irgendwelchen "hidden Features" von Ausrüstungsgegenständen, bis hin zu Namensgleichheit besonderer Dinge mit ordinären. Die man dann nur erkennt, weil sie nicht mit den anderen, scheinbar gleichen, stacken.
Oder, wie grad bei Pillars II gesehen, einen unscheinbaren Namen besitzen und man schon abwinkt, wenn man nicht genau hinschaut und den getarnten (weil normal dort nicht vorhandenen und somit nicht zu erwartenden) Aktionsbutton in der Itembeschreibung entdeckt, der ein "gewöhnliches Schwert" in ein hammergeiles unique Item verwandelt.
Nee, nee, nicht mit mir! Nicht mit dem Commander!
No Offense, reichwald. Nur meine Meinung.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.