Gestern war es soweit. Wir haben uns zu sechst bei mir daheim versammelt und den von mir geschriebenen One-Shot gespielt. Es hat fünf Stunden gedauert und riesigen Spaß gemacht. Obwohl ich den Spielern ihre Charaktere vorgegeben habe, haben sie mich alle mit ihrer Interpretation der Figuren positiv überrascht. Tatsächlich haben sie das Abenteuer relativ straight forward durchgespielt. Wenn sich die Gruppe zwischenzeitlich trennte, dann lockerte es das Spiel angenehm auf. Es wurde gekämpft, geflunkert, manipuliert, inspiriert und beleidigt.
Am Ende haben meine Spieler sich mit den Kriminellen innerhalb des Viertels angelegt, es gab einen "Bosskampf", in dem ausgerechnet der klapprige Psychater nach einer feurigen Rede die Antagonistin so schwer ohrfeigte, dass sie nach nur zwei Runden K.O. ging (unfassbarer Wurf). Sie sind über den alternativen Lösungsweg für das Abenteuer gestolpert, den sie nicht gehen konnten, weil einer der Spieler sich dazu entschied die notwendigen Informationen nicht zu teilen. Den Zauberer den sie für einen anderen Gangsterboss finden sollten, haben sie selbigen übergeben (also praktisch in die Sklaverei) und damit das Abenteuer beendet.
Jetzt schuldet ihnen der Gangsterboss einen Gefallen.
Am Ende haben meine Spieler sich mit den Kriminellen innerhalb des Viertels angelegt, es gab einen "Bosskampf", in dem ausgerechnet der klapprige Psychater nach einer feurigen Rede die Antagonistin so schwer ohrfeigte, dass sie nach nur zwei Runden K.O. ging (unfassbarer Wurf). Sie sind über den alternativen Lösungsweg für das Abenteuer gestolpert, den sie nicht gehen konnten, weil einer der Spieler sich dazu entschied die notwendigen Informationen nicht zu teilen. Den Zauberer den sie für einen anderen Gangsterboss finden sollten, haben sie selbigen übergeben (also praktisch in die Sklaverei) und damit das Abenteuer beendet.
Jetzt schuldet ihnen der Gangsterboss einen Gefallen.