Die Bücherecke

[Fenris]

Nach Dune 3 - Die Kinder des Wüstenplaneten pausiere ich gerade mit Frank Herbert. Seither habe ich Joe Golem von Mike Mignola und Christopher Golden gelesen. Mike Mignola ist der Schöpfer von Hellboy und Joe Golem schlägt in eine ganz ähnliche Kerbe, in den Staate ist Joe Golem inzwischen auch eine eigene Comicreihe. Charles Bukowski - Das Liebesleben der Hyäne habe ich ebenfalls gelesen. Ein gutes Buch, aber endlose Affärengeschichten unterhalten mich nicht so gut, wie seine anderen Werke. Darum habe ich mit Bukowskis - Fuck Machine nachgelegt, eine Kurzgeschichtensammlung, die ich jetzt zur Hälfte durch habe. An richtigen Romanen folgte der sehr kurzweilige SciFi Ich bin Viele von Dennis E. Taylor, welches den Auftakt zur Bobiverse-Trilogie bildet. Fans von HardSciFi mit einer gewissen Nerdader kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Über Weihnachten hab ich Walter Moers - Weihnachten auf der Lindwurmfeste gelesen. Ein sehr kurzes  Buch, das sein maximales Lesevergnügen nur während der Feiertage entfaltet.

Aktuell lese Wiliam Gibsons - Neuromancer Trilogie und befinde mich nach Neuromancer und Count Zero jetzt im letzten Teil. Als alter Shadowrun-Leser bin ich überrascht wie Stilprägend Neuromancer bereits war. Gibson scheint mir Cyberpunk als Genre geradezu fast im Alleingang geprägt zu haben. Zumindest sind seine Stories eindeutig die Schablonen für vieles was danach kam.

Speziell Count Zero (Titel deutsche Erstveröffentlichung: Biochips)betreffend, habe ich noch ein paar inhaltliche Fragen. Also wenn es jemand gelesen hat und sich noch erinnert. Ich habe Redebedarf.