(29.08.2018, 17:48)Alrik Alrikson schrieb: Woanders scheint der Biorhythmus stabiler zu sein.Ich frage mich sowieso immer, ob das wirklich ein ernstliches Prpblem ist mit dieser einen Stunde oder ob das nicht nur vorgeschoben wird, weil den Leuten das Zeitumstellen (wie mir auch) schlicht lästig ist. Ich meine, klar, am Sonntag direkt nach der Zeitumstellung merke ich auch, dass ich eine Stunde weniger Schlaf hatte oder dass es schon später ist, als meine "innere Uhr" mir sagt. Aber das ist doch dann spätestens am Montag vorbei (deshalb liegt's ja auch immer auf einem Wochenede). Ist das enstlich so, dass Leute da längerfristig - also über mehrere Tage oder gar Wochen - Probleme mit haben? Konkret habe ich noch von niemandem gehört, den das betroffen hätte. In den Medien wird es aber gerne so dargestellt, als wäre das ein größeres medizinisches Problem mit dem Stichwort "Biorhythmus".
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."