01.08.2018, 16:09
Tagebuch von Hitta von Dragenburg
15. Rahja 17 Hal, Rondrastunde zu Mittag
Schon unser erstes Gespräch war sehr aufschlussreich, Xandros klopfte beim nächstbesten Haus im Norden und es stellte sich heraus, dass es der Scharfrichter war, er etwas von Piraten und einer Gilde erzählte, die hier in der Stadt sein Unwesen treiben sollte. Also bereits 2 weitere Felder, denen wir uns zuwenden müssen früher oder später. Außerdem erzählte uns ein Büttel von dem alten Wachturm am Hafen, wo desöfteren Gespenster gesehen worden sein sollen, obwohl der Turm schon lange zugemauert wurde. Schließlich wurde die Firumgeweihte befragt, diese freute sich, uns zu sehen, weil sie nicht wusste, an wen sie sich sonst hätte wenden sollen. Der Totengräber Eborius Arsteener ist in letzter Zeit des öfteren von Untoten angegriffen worden. Er weigerte sich aber standhaft, seine Hütte zu verlassen. Ein Zwerg namens Thorgrim der Starke wollte schon mal allein dorthin, aber für einen allein ist die Sache zu gefährlich. Wir sollten uns auf dem Friedhof einmal umsehen, und wenn der Totengräber fragt, sollen wir einfach sagen, die Geweihte hätte uns geschickt. In dieser Sache freute ich mich Xandros und Salix dabei zu haben, die sich in Sachen Untoten doch einigermaßen auskennen sollten. Nach einem Bier im Fuchsfell und einem kleinen Plausch mit dem Wirt entdeckte Morena dann eine Herberge im Osten. Da wir etwa 200 Dukaten zusammen hatten, konnten wir uns eine Suite für 5 Tage leisten. Nach dem ersten Tag bin ich ziemlich erschöpft und wir alle werden die nächsten Tage nutzen, um Zauberstabrituale zu vollführen und zwischendrin Erkundungsgänge durch die Stadt zu machen.
15. Rahja 17 Hal, Rondrastunde zu Mittag
Schon unser erstes Gespräch war sehr aufschlussreich, Xandros klopfte beim nächstbesten Haus im Norden und es stellte sich heraus, dass es der Scharfrichter war, er etwas von Piraten und einer Gilde erzählte, die hier in der Stadt sein Unwesen treiben sollte. Also bereits 2 weitere Felder, denen wir uns zuwenden müssen früher oder später. Außerdem erzählte uns ein Büttel von dem alten Wachturm am Hafen, wo desöfteren Gespenster gesehen worden sein sollen, obwohl der Turm schon lange zugemauert wurde. Schließlich wurde die Firumgeweihte befragt, diese freute sich, uns zu sehen, weil sie nicht wusste, an wen sie sich sonst hätte wenden sollen. Der Totengräber Eborius Arsteener ist in letzter Zeit des öfteren von Untoten angegriffen worden. Er weigerte sich aber standhaft, seine Hütte zu verlassen. Ein Zwerg namens Thorgrim der Starke wollte schon mal allein dorthin, aber für einen allein ist die Sache zu gefährlich. Wir sollten uns auf dem Friedhof einmal umsehen, und wenn der Totengräber fragt, sollen wir einfach sagen, die Geweihte hätte uns geschickt. In dieser Sache freute ich mich Xandros und Salix dabei zu haben, die sich in Sachen Untoten doch einigermaßen auskennen sollten. Nach einem Bier im Fuchsfell und einem kleinen Plausch mit dem Wirt entdeckte Morena dann eine Herberge im Osten. Da wir etwa 200 Dukaten zusammen hatten, konnten wir uns eine Suite für 5 Tage leisten. Nach dem ersten Tag bin ich ziemlich erschöpft und wir alle werden die nächsten Tage nutzen, um Zauberstabrituale zu vollführen und zwischendrin Erkundungsgänge durch die Stadt zu machen.
Hacke Tau, Kumpels!
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