30.07.2018, 15:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2018, 15:21 von Lippens die Ente.)
In der Piratenhöhle auf Manrek,
Sie befinden sich nun im westlichen Teil der Höhle, nachdem sie zuvor an der Nordwand eine geheimtür entdeckt haben, die sie trotz angestrengter Versuche nicht öffnen konnten. Man vermutet einen Trick dahinter und ignoriert diese daher erstmal. Die Tür im Westen führt in einen langen Gang Richtung Norden. Der Gang ist leer, aber Richtung Westen sind einige Türen.
Thordosch: Der Reihe nach! Eine nach der anderen...
Es handelt sich wohl um Lagerräume der Piraten, denn in jedem der 4 Räume befindet sich eine Truhe und ein einzelner Pirat, der kein Problem darstellt. Die Truhen enthalten eher Plunder, aber ein paar nützliche Gegenstände liegen doch drin. Aber wo geht es weiter? Der Gang im Norden endet an einer Mauer, und die Geheimtür im Süden lässt sich immer noch nicht öffnen. Schließlich entdeckt Thordosch, der Mann mit dem stärksten Scharfsinn, dann doch an der Ostwand des langen Ganges eine weitere Geheimtür, die er nach einigen Vorbereitungen auch aufbekommt, und direkt in den Aufenthaltsraum der Piraten hineinstolpert, die zum Glück nicht so zahlreich sind wie erwartet und auch nicht minder überrascht. Nichtsdestotrotz kommt es zum Kampf, als Beute winkt hier unter anderem ein ganz besonderer Schlüssel. Wofür der wohl ist? Sie sehen sich etwas im Raum um. Dabei stoßen sie auf einen bärtigen Mann mit Wal, wohl eine Verehrung Swafnirs, des Gottes der Thorwaler und Drachenschiffe. Als sie sich jedoch dieser nähern spricht die Statue die Helden plötzlich an:
Statue: Bringt mir ein würdiges Opfer und ich bringe Euch sicher zur Schatzkammer!
Thordosch: Schatzkammer klingt doch schon mal gut was?
Caissa: Was könnten wir denn opfern?
Daimonios: Ich denke, würdig soll sagen, dass wir keinen x-beliebigen Gegenstand verwenden dürfen, sondern einen, der zu der Gottheit Swafnir passt, wäre es Rondra, wäre ein Schwert oder ein Zweihänder eine gute Wahl.
Hexana: Und was schlägst du hier vor, Besserwisser?
Daimonios: Ein Netz, das Swafnir der Gott der Thorwaler ist. Das haben wir nämlich dabei.
Sie holen eines der beiden großen Fischernetze heraus und legen es zu Füßen der Statue. Diese scheint das Opfer zu akzeptieren und gibt den Rat, dass man den Gang zu der rechten wählen sollte. Dieser öffnet sich auch sogleich unter lautem Poltern. Schnell gehen sie zu dessen Ende, wo in 2 Truhen Gold und Schmuck in größeren Mengen lagern. Raffgierig wird der Schmuck verstaut. Sodann entdecken sie noch einen Gang, der nach Osten führt. Schnell ist die Tür geknackt und sie folgen dem Gang bis an sein Ende. Doch diese führt nur zu einer Aussichtsplattform, wo ein Pirat gerade Wache schiebt. Sein Pech, denn der wird unschädlich gemacht ohne Schmerzen, ganz elegant versteinert. Was bleibt nun noch zu erkunden? Im Großen Raum entdecken sie an der Südwand eben just diese Geheimtüre, die sie von der anderen Seite nicht aufbekommen haben, doch auch von dieser Seite ist sie scheinbar nicht zu öffnen. Seltsam, auch wenn ja jetzt feststeht, dass trotzdem die ganze Höhle erkundet werden kann. Im Norden sind sie noch nicht gewesen, sie entscheiden sich zunächst für den Gang nach Osten, die Tür dahinter führt in einen Raum mit allerlei Schiffsbedarf, allerdings nichts von Interesse. Aber die Piraten in diesem Raum, 6 an der Zahl, haben kein Interesse daran, dass ihre ganze höhle geplündert wird und stellen sich dagegen. Dies wird ein harter Kampf, doch dank Beherrschungszauber kein Problem, nach kurzer Zeit können sie einen weiteren Schlüssel erbeuten.
Sevarion: Was ist denn das für ein schöner Schlüssel?
Caissa: Seht mal hier! Dort ist sogar ein Name eingraviert, Perdan.
Aldaron: Perdan? Habe ich irgendwo schon gehört, aber wo?
Daimonios: Mensch! Die Truhe in der Zwingfeste!! Dort stand auch dieser Name, dieser Schlüssel sperrt wohl diese Truhe.
Glücklich über diesen Fund finden sie im Norden noch eine Bucht mit Ruderboot, das wohl einen zweiten Ausgang aus der Höhle darstellt, allerdings ist dieses Boot nicht gerade hochseetauglich, so dass die Meute lieber von der Idee absieht, mit dem Boot eine Fahrt zu wagen. Außerdem haben sie ja ihr eigenes Schiff.
Bleibt noch ein Raum im Nordwesten, dessen Tür fest verschlossen ist. Doch passt der andere Eisenschlüssel, den sie zuvor im Kampf bekommen haben, genau hinein. In den 2 Truhen liegen neben Gebrauchsgegenständen auch eine Seekarte und eine Namensliste nebst den 13 Lobpreisungen des Namenlosen, Daimonios holt das Buch heraus, das er zuvor im Tempel des Namenlosen mitgenommen hat, und tatsächlich, die Bücher sind identisch. Weiß Borbarad, wie die Piraten an dieses Hexenwerk gekommen sind. Leider reichen Daimonnios Fähigkeiten noch nicht aus, um dieses Buch zu lesen.
Da nun alles erforscht zu sein scheint und mit der Suche der Reiterin ja eine Aufgabe bevorsteht, wollen sie die höhle jetzt verlassen. Doch die Sache mit der Geheimtür lässt Thordosch keine Ruhe. Selbst Jandrim muss über den Eifer lachen, mit der er die Türe zu öffnen versucht. Da entdeckt Caissa in einer Nische einen Hebel.
Caissa: Probiers mal hiermit!
Thordosch: Willst du mir sagen, wie ich die Tür öffnen soll?
Caissa: Nein, aber ich denke die hängt mit dem Hebel zusammen.
Caissa testet den Hebel, der in 5 Positionen einrasten kann. Thordosch arbeitet weiter an der Tür. Bei einer ganz bestimmten Hebelposition ist die Tür offen. Thodosch wird ganz rot als er merkt, dass hier die Elfe die entscheidende Idee hatte und nicht er, aber er beherrscht sich diesmal. Um einige Beutestücke reicher verlassen sie die Höhle nun auf dem kurzen Weg und reisen weiter nach Manrin. Nach Bier und Rast und Besuch im Laden segeln sie weiter gegen Liskor über Overthorn, um mit den Nachforschungen über die vermisste Beilunker Reiterin zu beginnen.
Sie befinden sich nun im westlichen Teil der Höhle, nachdem sie zuvor an der Nordwand eine geheimtür entdeckt haben, die sie trotz angestrengter Versuche nicht öffnen konnten. Man vermutet einen Trick dahinter und ignoriert diese daher erstmal. Die Tür im Westen führt in einen langen Gang Richtung Norden. Der Gang ist leer, aber Richtung Westen sind einige Türen.
Thordosch: Der Reihe nach! Eine nach der anderen...
Es handelt sich wohl um Lagerräume der Piraten, denn in jedem der 4 Räume befindet sich eine Truhe und ein einzelner Pirat, der kein Problem darstellt. Die Truhen enthalten eher Plunder, aber ein paar nützliche Gegenstände liegen doch drin. Aber wo geht es weiter? Der Gang im Norden endet an einer Mauer, und die Geheimtür im Süden lässt sich immer noch nicht öffnen. Schließlich entdeckt Thordosch, der Mann mit dem stärksten Scharfsinn, dann doch an der Ostwand des langen Ganges eine weitere Geheimtür, die er nach einigen Vorbereitungen auch aufbekommt, und direkt in den Aufenthaltsraum der Piraten hineinstolpert, die zum Glück nicht so zahlreich sind wie erwartet und auch nicht minder überrascht. Nichtsdestotrotz kommt es zum Kampf, als Beute winkt hier unter anderem ein ganz besonderer Schlüssel. Wofür der wohl ist? Sie sehen sich etwas im Raum um. Dabei stoßen sie auf einen bärtigen Mann mit Wal, wohl eine Verehrung Swafnirs, des Gottes der Thorwaler und Drachenschiffe. Als sie sich jedoch dieser nähern spricht die Statue die Helden plötzlich an:
Statue: Bringt mir ein würdiges Opfer und ich bringe Euch sicher zur Schatzkammer!
Thordosch: Schatzkammer klingt doch schon mal gut was?
Caissa: Was könnten wir denn opfern?
Daimonios: Ich denke, würdig soll sagen, dass wir keinen x-beliebigen Gegenstand verwenden dürfen, sondern einen, der zu der Gottheit Swafnir passt, wäre es Rondra, wäre ein Schwert oder ein Zweihänder eine gute Wahl.
Hexana: Und was schlägst du hier vor, Besserwisser?
Daimonios: Ein Netz, das Swafnir der Gott der Thorwaler ist. Das haben wir nämlich dabei.
Sie holen eines der beiden großen Fischernetze heraus und legen es zu Füßen der Statue. Diese scheint das Opfer zu akzeptieren und gibt den Rat, dass man den Gang zu der rechten wählen sollte. Dieser öffnet sich auch sogleich unter lautem Poltern. Schnell gehen sie zu dessen Ende, wo in 2 Truhen Gold und Schmuck in größeren Mengen lagern. Raffgierig wird der Schmuck verstaut. Sodann entdecken sie noch einen Gang, der nach Osten führt. Schnell ist die Tür geknackt und sie folgen dem Gang bis an sein Ende. Doch diese führt nur zu einer Aussichtsplattform, wo ein Pirat gerade Wache schiebt. Sein Pech, denn der wird unschädlich gemacht ohne Schmerzen, ganz elegant versteinert. Was bleibt nun noch zu erkunden? Im Großen Raum entdecken sie an der Südwand eben just diese Geheimtüre, die sie von der anderen Seite nicht aufbekommen haben, doch auch von dieser Seite ist sie scheinbar nicht zu öffnen. Seltsam, auch wenn ja jetzt feststeht, dass trotzdem die ganze Höhle erkundet werden kann. Im Norden sind sie noch nicht gewesen, sie entscheiden sich zunächst für den Gang nach Osten, die Tür dahinter führt in einen Raum mit allerlei Schiffsbedarf, allerdings nichts von Interesse. Aber die Piraten in diesem Raum, 6 an der Zahl, haben kein Interesse daran, dass ihre ganze höhle geplündert wird und stellen sich dagegen. Dies wird ein harter Kampf, doch dank Beherrschungszauber kein Problem, nach kurzer Zeit können sie einen weiteren Schlüssel erbeuten.
Sevarion: Was ist denn das für ein schöner Schlüssel?
Caissa: Seht mal hier! Dort ist sogar ein Name eingraviert, Perdan.
Aldaron: Perdan? Habe ich irgendwo schon gehört, aber wo?
Daimonios: Mensch! Die Truhe in der Zwingfeste!! Dort stand auch dieser Name, dieser Schlüssel sperrt wohl diese Truhe.
Glücklich über diesen Fund finden sie im Norden noch eine Bucht mit Ruderboot, das wohl einen zweiten Ausgang aus der Höhle darstellt, allerdings ist dieses Boot nicht gerade hochseetauglich, so dass die Meute lieber von der Idee absieht, mit dem Boot eine Fahrt zu wagen. Außerdem haben sie ja ihr eigenes Schiff.
Bleibt noch ein Raum im Nordwesten, dessen Tür fest verschlossen ist. Doch passt der andere Eisenschlüssel, den sie zuvor im Kampf bekommen haben, genau hinein. In den 2 Truhen liegen neben Gebrauchsgegenständen auch eine Seekarte und eine Namensliste nebst den 13 Lobpreisungen des Namenlosen, Daimonios holt das Buch heraus, das er zuvor im Tempel des Namenlosen mitgenommen hat, und tatsächlich, die Bücher sind identisch. Weiß Borbarad, wie die Piraten an dieses Hexenwerk gekommen sind. Leider reichen Daimonnios Fähigkeiten noch nicht aus, um dieses Buch zu lesen.
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Caissa: Nein, aber ich denke die hängt mit dem Hebel zusammen.
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Hacke Tau, Kumpels!
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Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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