Naja, es gibt schon mal die Spiele im Museum of Modern Art, an denen man sich orientieren könnte.
Was auffällt ist, dass der Schwerpunkt klar bei älteren oder irgendwie rückwärtsgewandten Titeln (Dwarf Fortress?!?) liegt.
Warum ist das so? Vielleicht weil, um de Saint-Exupéry zu paraphraisieren, Perfektion nicht durch Hinzufügen erreicht wird?
Viele alte Spiele hatten ein schräges Gameplay. Aber empfinden wir das nicht nur so? Ich habe vor einer Weile das hochgelobte Sinbad von Cinemaware gespielt. Da fiel es mir zum ersten mal auf, wie stromlinienförmig Spiele geworden sind. Wir haben uns an WASD gewöhnt haben. Es gibt einfach Spielgewohnheiten, die antrainiert sind. Ein Spiel mit großem Budget muss wie auf Schienen laufen, um niemand zu überfordern.
Viele Amiga-Spiele hatten erstklassige Grafik. Die durchschnittliche Teamstärke lag so bei 4-6 Nerds, würde ich sagen. Inklusive Programmierer und Musiker. Machen Spiele mit hunderten Schöpfern mehr oder weniger Spaß?
Klar, das ist ein wenig polemisch. PoP:Sands of Time mag ich sehr wegen der Stimmung, und die hatten z.B. ein großes Team. (Nichts im Vergleich mit dem Original natürlich, und da hat einer praktisch alles gemacht.) Oder Hλlf-Life. Red Dead Redemption würde ich gerne ausprobieren. Iko und Shadow of the Colossus sind ja schon zu Retro zu zählen. Das schöne ist, man muss nur fünf Jahre warten, dann ist alles irgendwie Retro.
Was auffällt ist, dass der Schwerpunkt klar bei älteren oder irgendwie rückwärtsgewandten Titeln (Dwarf Fortress?!?) liegt.
Warum ist das so? Vielleicht weil, um de Saint-Exupéry zu paraphraisieren, Perfektion nicht durch Hinzufügen erreicht wird?
Viele alte Spiele hatten ein schräges Gameplay. Aber empfinden wir das nicht nur so? Ich habe vor einer Weile das hochgelobte Sinbad von Cinemaware gespielt. Da fiel es mir zum ersten mal auf, wie stromlinienförmig Spiele geworden sind. Wir haben uns an WASD gewöhnt haben. Es gibt einfach Spielgewohnheiten, die antrainiert sind. Ein Spiel mit großem Budget muss wie auf Schienen laufen, um niemand zu überfordern.
Viele Amiga-Spiele hatten erstklassige Grafik. Die durchschnittliche Teamstärke lag so bei 4-6 Nerds, würde ich sagen. Inklusive Programmierer und Musiker. Machen Spiele mit hunderten Schöpfern mehr oder weniger Spaß?
Klar, das ist ein wenig polemisch. PoP:Sands of Time mag ich sehr wegen der Stimmung, und die hatten z.B. ein großes Team. (Nichts im Vergleich mit dem Original natürlich, und da hat einer praktisch alles gemacht.) Oder Hλlf-Life. Red Dead Redemption würde ich gerne ausprobieren. Iko und Shadow of the Colossus sind ja schon zu Retro zu zählen. Das schöne ist, man muss nur fünf Jahre warten, dann ist alles irgendwie Retro.