06.04.2018, 20:03
Den Zwölfen zum Gruße!
Auf zum Schloss bin ich ohne Forgrimm gezogen. Ihn hatte ich ja die meiste Zeit über auf dem Schiff gelassen.
Die Abrechnung mit dem unsympathischen Hafenmeister Orbert hat mir viel Freude bereitet. In der Schlucht habe ich mich für den unauffälligen Weg entschieden. Das Söldnerlager hat noch einmal einige interessante Charaktere wie den Ritter, die Bogenbauerin und die beiden Gefangenen. Das wäre doch schade gewesen, die Interaktion mit ihnen zu verpassen.
Außerdem befindet sich hier das letzte nicht erbeutbare Fass - beim Hinteren Lager. Es kann jedoch zerstört werden.
Die Interaktion im Schloss fand ich sehr gelungen. Dieses retardierende Moment des Austauschens gepflegter Worte, bevor es zur Sache geht - ganz wie aus einem Film!
Schön, dass hier mit Malgorra ein weiterer Charakter aus Drakensang einen Gastauftritt hat. Rakorium spielt außerdem auf das Uralt-Abenteuer "Die sieben magischen Kelche" an! Daneben finde ich beachtlich, wie viele Kosch-Briefspielinhalte eingebaut wurden.
Die Flucht aus dem Kerker war noch einmal interessant, weil man ganz ohne Ausrüstung agieren musste. Gut, dass Fayris noch kurz vorher den Fulminictus gelernt hat, sonst wäre das etwas langwierig geworden!
Die Begegnung mit Mora entschädigt fürs lange Warten. Das wurde wirklich schön erzählt.
Die Kämpfe am Ende fand ich eher nicht so prickelnd, aber Kämpfe waren ja nie meine große Leidenschaft. Kaltenstein wiederzusehen, der sich seit der Szene am Hafen ins Gedächtnis gebrannt hatte, war jedoch ein Höhepunkt. Da ist auch der Sprecher hervorragend ausgewählt worden!
Es war eine gute Entscheidung, das Hauptspiel nach dem Ende offenzulassen. Das ist gut für verpasste Missionen - und war natürlich eine einfache Möglichkeit, mit Phileassons Geheimnis anzufangen.
Beachtlich, wie viele Dialoge und Informationen man hinterher noch bekommt. Laut Spielstand waren wohl noch einige Verräter vorgesehen, die man enttarnen konnte. Sie haben es aber nicht ins fertige Spiel geschafft.
Josmine von der Klamm entkommt - ohne größere Motivation aus dem Spiel heraus, denn Kaltenstein stirbt ja auch. Ob sie geplant war als Oberschurkin für eine Fortsetzung? Der als noch nicht geklärt erwähnte Hintergrund von Regismund von Kaltenstein deutet ebenfalls in die Richtung, dass man diesen Erzählstrang in einem weiteren Drakensang-Spiel behandeln wollte, quasi als Abschluss der "Kosch-Trilogie".
Nach dem Ende habe ich noch den Schatz beim Piratenlager in Nadoret gehoben, den ich ganz übersehen hatte. Mir fehlen noch ca. 200 Dukaten noch für den Ochsenhelm. Die Truhen auf dem Schiff sind voll genug mit Gegenständen, aber so wichtig ist es mir dann doch nicht.
Dafür gab es einen sehr emotionalen Moment zum Abschluss: Ich habe Jaakon wiederbelebt und ausgerüstet! Mit diesem Eindruck, dass der tote Gefährte wie eine starke Erinnerung friedlich auf dem Schiff steht, habe ich diesen Durchlauf abgeschlossen.
Auf zum Schloss bin ich ohne Forgrimm gezogen. Ihn hatte ich ja die meiste Zeit über auf dem Schiff gelassen.
Die Abrechnung mit dem unsympathischen Hafenmeister Orbert hat mir viel Freude bereitet. In der Schlucht habe ich mich für den unauffälligen Weg entschieden. Das Söldnerlager hat noch einmal einige interessante Charaktere wie den Ritter, die Bogenbauerin und die beiden Gefangenen. Das wäre doch schade gewesen, die Interaktion mit ihnen zu verpassen.
Außerdem befindet sich hier das letzte nicht erbeutbare Fass - beim Hinteren Lager. Es kann jedoch zerstört werden.
Die Interaktion im Schloss fand ich sehr gelungen. Dieses retardierende Moment des Austauschens gepflegter Worte, bevor es zur Sache geht - ganz wie aus einem Film!
Schön, dass hier mit Malgorra ein weiterer Charakter aus Drakensang einen Gastauftritt hat. Rakorium spielt außerdem auf das Uralt-Abenteuer "Die sieben magischen Kelche" an! Daneben finde ich beachtlich, wie viele Kosch-Briefspielinhalte eingebaut wurden.
Die Flucht aus dem Kerker war noch einmal interessant, weil man ganz ohne Ausrüstung agieren musste. Gut, dass Fayris noch kurz vorher den Fulminictus gelernt hat, sonst wäre das etwas langwierig geworden!
Die Begegnung mit Mora entschädigt fürs lange Warten. Das wurde wirklich schön erzählt.
Die Kämpfe am Ende fand ich eher nicht so prickelnd, aber Kämpfe waren ja nie meine große Leidenschaft. Kaltenstein wiederzusehen, der sich seit der Szene am Hafen ins Gedächtnis gebrannt hatte, war jedoch ein Höhepunkt. Da ist auch der Sprecher hervorragend ausgewählt worden!
Es war eine gute Entscheidung, das Hauptspiel nach dem Ende offenzulassen. Das ist gut für verpasste Missionen - und war natürlich eine einfache Möglichkeit, mit Phileassons Geheimnis anzufangen.
Beachtlich, wie viele Dialoge und Informationen man hinterher noch bekommt. Laut Spielstand waren wohl noch einige Verräter vorgesehen, die man enttarnen konnte. Sie haben es aber nicht ins fertige Spiel geschafft.
Josmine von der Klamm entkommt - ohne größere Motivation aus dem Spiel heraus, denn Kaltenstein stirbt ja auch. Ob sie geplant war als Oberschurkin für eine Fortsetzung? Der als noch nicht geklärt erwähnte Hintergrund von Regismund von Kaltenstein deutet ebenfalls in die Richtung, dass man diesen Erzählstrang in einem weiteren Drakensang-Spiel behandeln wollte, quasi als Abschluss der "Kosch-Trilogie".
Nach dem Ende habe ich noch den Schatz beim Piratenlager in Nadoret gehoben, den ich ganz übersehen hatte. Mir fehlen noch ca. 200 Dukaten noch für den Ochsenhelm. Die Truhen auf dem Schiff sind voll genug mit Gegenständen, aber so wichtig ist es mir dann doch nicht.
Dafür gab es einen sehr emotionalen Moment zum Abschluss: Ich habe Jaakon wiederbelebt und ausgerüstet! Mit diesem Eindruck, dass der tote Gefährte wie eine starke Erinnerung friedlich auf dem Schiff steht, habe ich diesen Durchlauf abgeschlossen.
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