26.03.2018, 22:14
Den Zwölfen zum Gruße!
In den letzten Tagen habe ich eine ganze Reiher lang ausstehender Questen abgeschlossen:
"Der Geist des Mörders" war die erste aus der Liste. Die bot sich auch ab der Ankunft in Hammerberg an und liegt inzwischen auch schon eine Weile zurück. Ein wenig merkt man ihr an, dass sie zu Phileassons Geheimnis gehört: Laufen, kurz reden - und ansonsten kämpfen, kämpfen, kämpfen. Der Plot um die Geister verstorbener Piraten ist da - so wie der Hauptplot - eine reizende Idee. Alleine die spieltechnische Umsetzung will micht nicht so recht begeistern.
Mit dem am Sphärenriss "geparkten" Phileasson habe ich mich dann aufgemacht, die Liste der offenen Questen weiter zu reduzieren. Jetzt bot es sich an, ordentlich Abenteuerpunkte zu sammeln!
Nachdem in Hammerberg soweit alles klar war, bin ich erst einmal zur Zollfeste gereist. "Das Böse Buch" ist eine der schönsten Questen aus den beiden Spielen plus Erweiterung. Man hat viele Möglichkeiten und Dialogoptionen, die Charaktere werden je nach Fähigkeit und Charakter eingebunden. Es hat aber auch ein moralisch interessantes Element: Wie geht man mit einem Jugendlichen um, der noch ein Leben abseits der Pflicht haben möchte?
Bei "Vermisst!" habe ich mich dazu entschieden, tatsächlich auf Schatzsuche zu gehen. Es ist zwar keine besondere Beute, aber es hat doch Spaß gemacht. Nebenbei fiel mir erst jetzt ein Taschendieb auf, der die Gegend unsicher machte und während des Gesprächs die Wirtin beklaute! Er sah aus wie Runkel Börsenhauer aus Drakensang und antwortete "Ich habe nichts gemacht!" wenn man ihn ansprach. Herrlich, diese Hintergrunddetails!
Danach war es Zeit für das Bosparanische Rezept. Schade, ich hatte zunächst vermutet, dass Auralia dafür Verwendung hätte.
Dann ging es auf Wasserdrachenjagd. Hier bekommt man ein sehr schönes elfisches Gewand. Bei Frauen sieht es deutlich kleidsamer aus! Erinnert stark an die Kleidung von Isaliel Schwingenschlag, nur in einer anderen Farbe. Der geflochtene Lederpanzer macht ebenfalls etwas her.
Mit Sanrayas Seeleninstrument konnte ich die Queste um die Verlorenen Schätze abschließen. Das war doch sehr schön, die beiden Schwestern wieder glücklich zu sehen!
Mit dem letzten Mosaikteil war auch der Weg zum letzten Teil des Efferdtempels klar. Hier im wesentlichen wieder stumpfe Klopperei, aber die Geschichte am Ende entschädigt doch sehr. Der ganze Hintergrund mit den Geoden ist schön zu hören und zu lesen.
Da nun nur noch die Kopfgeldjagd und der Eingang zum Schloss offen waren, habe ich Fayris und Cuano mit Phileasson durch den Sphärenriss geschickt. Der Thorwaler trug dabei altmodische bosparanische Rüstungsteile ergänzend zu seiner Ausrüstung!
In den letzten Tagen habe ich eine ganze Reiher lang ausstehender Questen abgeschlossen:
(15.08.2014, 10:26)Kunar schrieb: Jetzt ist die Frage, wie es weitergehen soll. Es stehen folgende Questen an:
- Der Geist des Mörders - Dazu muss ich nach Hammerberg, aber das will ich noch nicht.
(...)
- Das Böse Buch - lustige Nebenqueste, vielleicht sollte ich die bald abschließen.
- Vermisst! - Die muss ich nur noch abschließen, eilt aber nicht.
(...)
- Das Bosparanische Rezept - Die habe ich bislang vernachlässigt, eilt aber nicht.
- Verlorene Schätze - Dazu muss ich wohl nach Hammerberg, aber das will ich noch nicht.
(...)
- Der Efferdtempel - Die kann ich offenbar noch nicht abschließen.
"Der Geist des Mörders" war die erste aus der Liste. Die bot sich auch ab der Ankunft in Hammerberg an und liegt inzwischen auch schon eine Weile zurück. Ein wenig merkt man ihr an, dass sie zu Phileassons Geheimnis gehört: Laufen, kurz reden - und ansonsten kämpfen, kämpfen, kämpfen. Der Plot um die Geister verstorbener Piraten ist da - so wie der Hauptplot - eine reizende Idee. Alleine die spieltechnische Umsetzung will micht nicht so recht begeistern.
Mit dem am Sphärenriss "geparkten" Phileasson habe ich mich dann aufgemacht, die Liste der offenen Questen weiter zu reduzieren. Jetzt bot es sich an, ordentlich Abenteuerpunkte zu sammeln!
Nachdem in Hammerberg soweit alles klar war, bin ich erst einmal zur Zollfeste gereist. "Das Böse Buch" ist eine der schönsten Questen aus den beiden Spielen plus Erweiterung. Man hat viele Möglichkeiten und Dialogoptionen, die Charaktere werden je nach Fähigkeit und Charakter eingebunden. Es hat aber auch ein moralisch interessantes Element: Wie geht man mit einem Jugendlichen um, der noch ein Leben abseits der Pflicht haben möchte?
Bei "Vermisst!" habe ich mich dazu entschieden, tatsächlich auf Schatzsuche zu gehen. Es ist zwar keine besondere Beute, aber es hat doch Spaß gemacht. Nebenbei fiel mir erst jetzt ein Taschendieb auf, der die Gegend unsicher machte und während des Gesprächs die Wirtin beklaute! Er sah aus wie Runkel Börsenhauer aus Drakensang und antwortete "Ich habe nichts gemacht!" wenn man ihn ansprach. Herrlich, diese Hintergrunddetails!
Danach war es Zeit für das Bosparanische Rezept. Schade, ich hatte zunächst vermutet, dass Auralia dafür Verwendung hätte.
Dann ging es auf Wasserdrachenjagd. Hier bekommt man ein sehr schönes elfisches Gewand. Bei Frauen sieht es deutlich kleidsamer aus! Erinnert stark an die Kleidung von Isaliel Schwingenschlag, nur in einer anderen Farbe. Der geflochtene Lederpanzer macht ebenfalls etwas her.
Mit Sanrayas Seeleninstrument konnte ich die Queste um die Verlorenen Schätze abschließen. Das war doch sehr schön, die beiden Schwestern wieder glücklich zu sehen!
Mit dem letzten Mosaikteil war auch der Weg zum letzten Teil des Efferdtempels klar. Hier im wesentlichen wieder stumpfe Klopperei, aber die Geschichte am Ende entschädigt doch sehr. Der ganze Hintergrund mit den Geoden ist schön zu hören und zu lesen.
Da nun nur noch die Kopfgeldjagd und der Eingang zum Schloss offen waren, habe ich Fayris und Cuano mit Phileasson durch den Sphärenriss geschickt. Der Thorwaler trug dabei altmodische bosparanische Rüstungsteile ergänzend zu seiner Ausrüstung!
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