04.03.2018, 23:17
Den Zwölfen zum Gruße!
Die habe ich auch mit der Krakenmolch-Methode gefunden. Dabei kam mir noch die gute Idee, den Spielstand näher anzusehen: Es war eine Kiste, wie man sie bei Menschen findet, und sehr weit oben in der Liste der Fundstücke. Das deutete mehr auf das Piratenlager als auf das Elfendorf hin.
Sie befand sich zwischen Piratenlager und Thalaria, ganz im Süden, auf der südlichen Seite des großen Baumes, an dem viel Bleichmohn wächst. Was für eine Freude, das nach Jahren endlich gelöst zu haben! Durch diesen Erfolg ermutigt, habe ich mich noch an zwei schwerere Kaliber gewagt:
Ich musste zwei Fallgatter öffnen (die sich unter "statischen Objekten" im Spielstand befinden, nicht etwa unter Türen) und konnte dann in die Festung. Dabei habe ich alle zerstörbaren Gegenstände und Truhen gefunden, die bei der Zollfeste noch ausstanden: Sie befinden sich im Innenhof bzw. zwischen Kasernenhof und Innenhof, sind tatsächlich zu finden bei Forgrimms Weg und lassen sich mit geöffneten Toren auch später noch problemlos einsacken.
Es war doch sehr schön, sich einmal stressfrei in der Festung bewegen zu können. Schade, dass man das aus dem normalen Spiel heraus nicht kann. Warum eigentlich nicht?
Räumt man noch eine unsichtbare Barriere weg, kann man erneut in den Turm der Feste hinein. In meinem Fall musste ich noch einen Trigger von Forgrimm ausschalten, um in den Kerker zu kommen, weil ich damals seinem Vorschlag gefolgt und durch die Haupthalle gegangen war, so dass er mich jetzt immer aufhielt, wenn ich in den Keller gehen wollte. Die noch fehlende Handwerkskiste aus dem Zollfeste-Dungeon fand sich dann beim Kerkermeister. Allerdings kann man die so nicht einsacken, weil es keinen Ausgang aus dem Dungeon gibt! Die Kiste muss also ungeöffnet zurückbleiben.
Schließlich bin ich noch einmal zum alten Efferdtempel gereist. Da waren die toten Krakenmolche zur Erkundung sogar ganz passend! Letzten Endes befinden sich die Vasen in einem Stück, das ich noch nicht begehen kann, womit die Sache soweit in Ordnung ist. Allerdings fiel mir bei der Gelegenheit auf, dass ich das Schieberätsel noch nicht gelöst hatte, was ich hiermit nachgeholt habe.
Und diese Tatsache, die mich gut viereinhalb Jahre geschmerzt hat, habe ich in den letzten Tagen mit ein wenig Nachdenken und Ausprobieren lösen können. So macht das Leben Spaß!
Ich bin dann ein weiteres Mal nach Hammerberg gereist und habe lohnende Beute erkundet. Dabei ist das Diebesgut der Elfe Sanraya bereits vorher festgelegt, ebenso die Beute bei einem späteren Gegner.
Den Rest untersuche ich noch. Nebenbei kam ich dann darauf, überhaupt einmal nach lohnenswertem Diebesgut im Spiel zu suchen. Das interessante Schriftstück bei Archon Megalon habe ich seinerzeit verpasst.
Aber mir fiel auf, dass reiche Städter anscheinend ein elfisches Jagdmesser mit sich tragen, wenn auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10%. Also habe ich probeweise eine kleine Diebestour durch Nadoret angetreten. Die seltene Beute stellte sich als Besteckmesser heraus!
(03.03.2018, 23:04)Kunar schrieb: Ich renne jetzt noch einmal durch die komplette Karte der Elfensiedlung, um die letzte zerstörbare Kiste dort zu finden. Heißa, macht das Spaß!
Die habe ich auch mit der Krakenmolch-Methode gefunden. Dabei kam mir noch die gute Idee, den Spielstand näher anzusehen: Es war eine Kiste, wie man sie bei Menschen findet, und sehr weit oben in der Liste der Fundstücke. Das deutete mehr auf das Piratenlager als auf das Elfendorf hin.
Sie befand sich zwischen Piratenlager und Thalaria, ganz im Süden, auf der südlichen Seite des großen Baumes, an dem viel Bleichmohn wächst. Was für eine Freude, das nach Jahren endlich gelöst zu haben! Durch diesen Erfolg ermutigt, habe ich mich noch an zwei schwerere Kaliber gewagt:
(03.03.2018, 23:04)Kunar schrieb: Das beste, was ich gefunden habe, war der tote Krakenmolch. Der erhebt sich zwar nicht sehr in die Höhe, breitet sich aber dafür sehr weit aus. Bei der Zollfestung ragten so plötzlich Tentakel aus dem Bergfried. Damit sind insgesamt schon 3 zerstörbare Behälter und eine Handwerkskiste zu finden - leider alle unerreichbar. Ich vermute, die hätte ich über den Kampfweg bekommen - ebenso, wie ich vermute, dass die letzte Handwerkskiste im Dungeon der Zollfeste auf einem alternativen Weg gewesen wäre. Es kann also gut sein, dass ich die noch ausstehenden Gegenstände aus der Zollfeste plus Dungeon nicht so schnell finden werde.
Ich musste zwei Fallgatter öffnen (die sich unter "statischen Objekten" im Spielstand befinden, nicht etwa unter Türen) und konnte dann in die Festung. Dabei habe ich alle zerstörbaren Gegenstände und Truhen gefunden, die bei der Zollfeste noch ausstanden: Sie befinden sich im Innenhof bzw. zwischen Kasernenhof und Innenhof, sind tatsächlich zu finden bei Forgrimms Weg und lassen sich mit geöffneten Toren auch später noch problemlos einsacken.
Es war doch sehr schön, sich einmal stressfrei in der Festung bewegen zu können. Schade, dass man das aus dem normalen Spiel heraus nicht kann. Warum eigentlich nicht?
Räumt man noch eine unsichtbare Barriere weg, kann man erneut in den Turm der Feste hinein. In meinem Fall musste ich noch einen Trigger von Forgrimm ausschalten, um in den Kerker zu kommen, weil ich damals seinem Vorschlag gefolgt und durch die Haupthalle gegangen war, so dass er mich jetzt immer aufhielt, wenn ich in den Keller gehen wollte. Die noch fehlende Handwerkskiste aus dem Zollfeste-Dungeon fand sich dann beim Kerkermeister. Allerdings kann man die so nicht einsacken, weil es keinen Ausgang aus dem Dungeon gibt! Die Kiste muss also ungeöffnet zurückbleiben.
Schließlich bin ich noch einmal zum alten Efferdtempel gereist. Da waren die toten Krakenmolche zur Erkundung sogar ganz passend! Letzten Endes befinden sich die Vasen in einem Stück, das ich noch nicht begehen kann, womit die Sache soweit in Ordnung ist. Allerdings fiel mir bei der Gelegenheit auf, dass ich das Schieberätsel noch nicht gelöst hatte, was ich hiermit nachgeholt habe.
(15.11.2013, 00:09)Kunar schrieb: Was mich als Komplettionisten noch schmerzt, ist die Tatsache, dass ich einige der Kisten und Truhen in verschiedenen Gebieten noch nicht gefunden habe. Aber selbst ein neuerer Test brachte da kein Ergebnis.
Und diese Tatsache, die mich gut viereinhalb Jahre geschmerzt hat, habe ich in den letzten Tagen mit ein wenig Nachdenken und Ausprobieren lösen können. So macht das Leben Spaß!
Ich bin dann ein weiteres Mal nach Hammerberg gereist und habe lohnende Beute erkundet. Dabei ist das Diebesgut der Elfe Sanraya bereits vorher festgelegt, ebenso die Beute bei einem späteren Gegner.
Den Rest untersuche ich noch. Nebenbei kam ich dann darauf, überhaupt einmal nach lohnenswertem Diebesgut im Spiel zu suchen. Das interessante Schriftstück bei Archon Megalon habe ich seinerzeit verpasst.
Aber mir fiel auf, dass reiche Städter anscheinend ein elfisches Jagdmesser mit sich tragen, wenn auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10%. Also habe ich probeweise eine kleine Diebestour durch Nadoret angetreten. Die seltene Beute stellte sich als Besteckmesser heraus!
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