21.01.2018, 12:42
Die Parteien sind und schon intern kaum noch kompromissfähig. Der stärker Flügel setzt sich durch und bestimmt dann zu 100%. In der CDU dringt das kaum nach außen, in der SPD wird das immer sichtbar. Als Schröder Kanzler wurde, hat der den internen Konkurrenten Lavontaine kalt gestellt, und den ganzen linken Flügel dann mit. Momentan ist eher der linke Flügel dominant, und Leute wie Olaf Scholz wurden kaltgestellt.
Die CDU hat sich dafür ihren national/konservativen Flügel abgehackt. In der FDP gibt es nur noch Lindner. Bei den Linken ist noch etwas Bandbreite, aber die driftet aktuell auch schon wieder auseinander. Bei den Grünen funktioniert es leidlich, wobei die Doppelspitze mit paritätischer Besetzung auch Gift ist. AfD ist noch in der Entwicklung, wie die Partei in 4 Jahren aussieht, kann man noch gar nicht einschätzen. Zur Zeit ist sie nur Protest und Kravallpartei.
Die Parteien schaffen es intern immer weniger ein breites Spektrum zu binden (Stichwort "Volkspartei"). Untereinander sind sie auch kaum noch kompromissfähig.
Ich weiß nicht ob das aus den Parteien in die Gesellschaft, oder umgekehrt getragen wurde. In der Gesellschaft scheint man zunehmenden nicht mal mehr eine andere Meinung zu akzeptieren ("Einfach mal die Klappe halten").
Die CDU hat sich dafür ihren national/konservativen Flügel abgehackt. In der FDP gibt es nur noch Lindner. Bei den Linken ist noch etwas Bandbreite, aber die driftet aktuell auch schon wieder auseinander. Bei den Grünen funktioniert es leidlich, wobei die Doppelspitze mit paritätischer Besetzung auch Gift ist. AfD ist noch in der Entwicklung, wie die Partei in 4 Jahren aussieht, kann man noch gar nicht einschätzen. Zur Zeit ist sie nur Protest und Kravallpartei.
Die Parteien schaffen es intern immer weniger ein breites Spektrum zu binden (Stichwort "Volkspartei"). Untereinander sind sie auch kaum noch kompromissfähig.
Ich weiß nicht ob das aus den Parteien in die Gesellschaft, oder umgekehrt getragen wurde. In der Gesellschaft scheint man zunehmenden nicht mal mehr eine andere Meinung zu akzeptieren ("Einfach mal die Klappe halten").