22.09.2017, 09:17
In einer Orkhöhle im Steineichengebirge
Nach dem kräftezehrenden Kampf erkunden sie nun den Ostteil des Höhlenkomplexes, der hier nur aus einem einzigen großen Raum zu bestehen scheint. Im Nordosten befindet sich eine Tür mit einem Schloss aus Bronze, an dem sich Thordosch zu schaffen macht, aber sehr schnell bemerkt, dass das Schloß verstärkt wurde und wohl nur durch den passenden Schlüssel zu öffnen ist. Bleibt nur, nach Süden zu gehen un dort den Gang zu erforschen. Die Tür dazwischen ist schnell eingetreten, die 2 Orks dahinter staunen nicht schlecht, wohingegen deren Anwesenheit für die Helden keine große Überraschung darstellt. So dauert der Kampf auch nur ganz kurz. eine Tür führt gen Westen, ein Gang Richtung Süden. Keuchend kommt Jandrim aus dem Südgang zurück. Er bedeutet den anderen, der Gang sei nicht der Rede wert und führe nur in eine Latrine. Nun also zur verbliebenen Tür. Geschickt knackt Thordosch diesmal das Schloss und beinahe lautlos gleitet die Tür nach innen auf. Caissa bedeutet dem Rest, sich ruhig zu verhalten, denn in dem Raum befinden sich etliche Orks und 2 Oger, sie hat aber entdeckt, dass diese sich am anderen Ende des doch recht großen Raumes versammelt haben und gerade ein Standbild anbeten oder so, auf der anderen Seite aber ein Gang nach Süden führt, so dass es möglich sein müsste, dort entlang zu schleichen, ohne die Aufmerksamkeit der Orks zu erregen. Das gelingt. Am Ende des Ganges befindet sich auf der linken Seite ein kleiner Hebel, auf der anderen Seite ist eine Tür zu erkennen. Sie lassen den Hebel erst einmal links liegen und gegen auf die Tür zu, als sich plötzlich eine Grube öffnet, aus der Speere zu erkennen sind.
Caissa: Springt darüber!
Nun versuchen alle, die Grube zu überspringen. Sevarion und Aldaron landen dabei unsanft in der Grube, die Verletzungen sind nicht gerade leicht. Nach kurzer Begutachtung meint Hexana:
Hexana: Das sieht nicht gut aus bei euch! Mindestens eine Wunde hat sich entzündet und eitert, wenn man sie berührt. Das macht eine Heilung mittels Kräutern leider unmöglich. Ihr werdet also wohl oder übel warten müssen, bis das Wundfieber von alleine wieder nachlässt. Bis dahin werdet ihr körperlich etwas geschwächt sein. Wir sollten also unnötige Kämpfe in nächster Zeit vermeiden.
Sevarion: Das ist ja schrecklich! Wie lange dauert so etwas denn etwa?
Hexana: So etwa 2 Wochen! Richtet sich auch nach der Schwere der Verwundung und der Widerstandfähigkeit eures Körpers, aber 2 Wochen sind ein guter Richtwert, bis dahin werdet ihr wohl ab und zu einen Trank oder ein Vierblatt brauchen und euer Schlaf wird nicht besonders erholsam sein.
Aldaron: Ach was solls, ein echter Krieger kennt keinen Schmerz, also weiter!
Die Tür widersetzt sich hartnäckig allen Öffnungsversuchen und es geht auch nach Süden nicht mehr weiter. Thordosch kann auch keine Geheimtür oder ähnliches finden. Wie sie zu öffnen ist, ist ihnen zunächst ein Rätsel. Da meldet sich der gesundheitlich sehr angeschlagene Druide zu Wort.
Sevarion: Erinnert ihr euch an den Hebel, bevor wir diese Grube fanden? Damit muss ein Öffnungsmechanismus verbunden sein. Nun gehen wir mal zurück zum Hebel und schauen, was passiert, wenn wir ihn ziehen, aber diesmal klettern wir in die Grube und gehen zwischen den Speerspitzen hindurch, ist ja genug Platz. Aldaron zieht am Hebel, doch ein Gewicht zieht den Hebel wieder in seine Ausgangsposition. Jemand muss ihn also halten. Sevarion ist dazu bereit. Da ist die Tür plötzlich verschwunden. Als sie dort ankommen, sehen sie direkt einen kleinen Raum mit 3 Truhen. Eine nach der anderen wird geöffnet. 2 Truhen enthalten einige Dukaten, in der dritten liegt eine einzelne Waffe, wohl ein Zweihänder, den Aldaron nimmt. In einer der beiden anderen Truhen ist außer dem Geld und Schmuck ganz unten noch ein Papierzettel, den Hexana an sich nimmt. Nachdem der Raum vollständig geleert ist, machen sie sich auf den Rückweg. Kaum lässt Sevarion den Hebel los, ist die Tür wieder da.
Sevarion: Und? Habt ihr etwas gefunden?
Thordosch: Und ob! Geld, Schmuck...
Aldaron: .... einen Zweihänder!
Hexana: und so ein Stück Papier.
Daimonios: Warum das wohl hier drinliegt... ich meine, alles andere sind Schätze, aber das hier... wir werden wohl versuche müssen, dieses Schriftstück hier zu entziffern.
Hexana: Nach langer Betrachtung sind das Kruden, die wohl eine Art Landkarte zu sein scheinen.
Daimonios: So viel Grips hätte ich dir gar nicht zugetraut, das Kreuz in der Mitte scheint wohl eine Art Heerlager zu sein, und das Gebiet kenne ich es ist...
Hexana:... zwischen dem Einsiedlersee und Phexcaer?!
Daimonios: Du nimmst mir das Wort aus dem Mund.
Hexana: Lass mich doch auch mal mein Wissen aussprechen, denn ich erkenne sogar noch mehr, hier stehen Zeichen, die auf ein Datum oder sowas schließen. Natürlich auch auf orkisch aber es müsste die letzte Perainewoche sein.
Daimonios: Bei Boron! Das schwarze Auge am Einsiedlersee hatte Recht! wir haben also bis Peraine des Jahres 1010 Zeit, den Orkhäuptling herauszufordern. Oder besser, genau an diesem Tag, denn das Heerestreffen wird ja nur zu einer bestimmten Zeit stattfinden, wir sollten daher Mitte Peraine dort sein.
Aldaron: Bis dahin werde ich meine Kampffähigkeiten noch ordentlich trainieren.
Nach dem kräftezehrenden Kampf erkunden sie nun den Ostteil des Höhlenkomplexes, der hier nur aus einem einzigen großen Raum zu bestehen scheint. Im Nordosten befindet sich eine Tür mit einem Schloss aus Bronze, an dem sich Thordosch zu schaffen macht, aber sehr schnell bemerkt, dass das Schloß verstärkt wurde und wohl nur durch den passenden Schlüssel zu öffnen ist. Bleibt nur, nach Süden zu gehen un dort den Gang zu erforschen. Die Tür dazwischen ist schnell eingetreten, die 2 Orks dahinter staunen nicht schlecht, wohingegen deren Anwesenheit für die Helden keine große Überraschung darstellt. So dauert der Kampf auch nur ganz kurz. eine Tür führt gen Westen, ein Gang Richtung Süden. Keuchend kommt Jandrim aus dem Südgang zurück. Er bedeutet den anderen, der Gang sei nicht der Rede wert und führe nur in eine Latrine. Nun also zur verbliebenen Tür. Geschickt knackt Thordosch diesmal das Schloss und beinahe lautlos gleitet die Tür nach innen auf. Caissa bedeutet dem Rest, sich ruhig zu verhalten, denn in dem Raum befinden sich etliche Orks und 2 Oger, sie hat aber entdeckt, dass diese sich am anderen Ende des doch recht großen Raumes versammelt haben und gerade ein Standbild anbeten oder so, auf der anderen Seite aber ein Gang nach Süden führt, so dass es möglich sein müsste, dort entlang zu schleichen, ohne die Aufmerksamkeit der Orks zu erregen. Das gelingt. Am Ende des Ganges befindet sich auf der linken Seite ein kleiner Hebel, auf der anderen Seite ist eine Tür zu erkennen. Sie lassen den Hebel erst einmal links liegen und gegen auf die Tür zu, als sich plötzlich eine Grube öffnet, aus der Speere zu erkennen sind.
Caissa: Springt darüber!
Nun versuchen alle, die Grube zu überspringen. Sevarion und Aldaron landen dabei unsanft in der Grube, die Verletzungen sind nicht gerade leicht. Nach kurzer Begutachtung meint Hexana:
Hexana: Das sieht nicht gut aus bei euch! Mindestens eine Wunde hat sich entzündet und eitert, wenn man sie berührt. Das macht eine Heilung mittels Kräutern leider unmöglich. Ihr werdet also wohl oder übel warten müssen, bis das Wundfieber von alleine wieder nachlässt. Bis dahin werdet ihr körperlich etwas geschwächt sein. Wir sollten also unnötige Kämpfe in nächster Zeit vermeiden.
Sevarion: Das ist ja schrecklich! Wie lange dauert so etwas denn etwa?
Hexana: So etwa 2 Wochen! Richtet sich auch nach der Schwere der Verwundung und der Widerstandfähigkeit eures Körpers, aber 2 Wochen sind ein guter Richtwert, bis dahin werdet ihr wohl ab und zu einen Trank oder ein Vierblatt brauchen und euer Schlaf wird nicht besonders erholsam sein.
Aldaron: Ach was solls, ein echter Krieger kennt keinen Schmerz, also weiter!
Die Tür widersetzt sich hartnäckig allen Öffnungsversuchen und es geht auch nach Süden nicht mehr weiter. Thordosch kann auch keine Geheimtür oder ähnliches finden. Wie sie zu öffnen ist, ist ihnen zunächst ein Rätsel. Da meldet sich der gesundheitlich sehr angeschlagene Druide zu Wort.
Sevarion: Erinnert ihr euch an den Hebel, bevor wir diese Grube fanden? Damit muss ein Öffnungsmechanismus verbunden sein. Nun gehen wir mal zurück zum Hebel und schauen, was passiert, wenn wir ihn ziehen, aber diesmal klettern wir in die Grube und gehen zwischen den Speerspitzen hindurch, ist ja genug Platz. Aldaron zieht am Hebel, doch ein Gewicht zieht den Hebel wieder in seine Ausgangsposition. Jemand muss ihn also halten. Sevarion ist dazu bereit. Da ist die Tür plötzlich verschwunden. Als sie dort ankommen, sehen sie direkt einen kleinen Raum mit 3 Truhen. Eine nach der anderen wird geöffnet. 2 Truhen enthalten einige Dukaten, in der dritten liegt eine einzelne Waffe, wohl ein Zweihänder, den Aldaron nimmt. In einer der beiden anderen Truhen ist außer dem Geld und Schmuck ganz unten noch ein Papierzettel, den Hexana an sich nimmt. Nachdem der Raum vollständig geleert ist, machen sie sich auf den Rückweg. Kaum lässt Sevarion den Hebel los, ist die Tür wieder da.
Sevarion: Und? Habt ihr etwas gefunden?
Thordosch: Und ob! Geld, Schmuck...
Aldaron: .... einen Zweihänder!
Hexana: und so ein Stück Papier.
Daimonios: Warum das wohl hier drinliegt... ich meine, alles andere sind Schätze, aber das hier... wir werden wohl versuche müssen, dieses Schriftstück hier zu entziffern.
Hexana: Nach langer Betrachtung sind das Kruden, die wohl eine Art Landkarte zu sein scheinen.
Daimonios: So viel Grips hätte ich dir gar nicht zugetraut, das Kreuz in der Mitte scheint wohl eine Art Heerlager zu sein, und das Gebiet kenne ich es ist...
Hexana:... zwischen dem Einsiedlersee und Phexcaer?!
Daimonios: Du nimmst mir das Wort aus dem Mund.
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Aldaron: Bis dahin werde ich meine Kampffähigkeiten noch ordentlich trainieren.
Hacke Tau, Kumpels!
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Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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