30.07.2007, 19:58
Zurgrimm schrieb:ist zwar alles off-topic, aber ich kann meinen Senf mal wieder nicht zurückhalten... ich versuche, es kurz zu machen.
Da bin ich nicht wirklich anders... Egal, muss jetzt mal sein!
Zurgrimm schrieb:Ab Schweif sehe ich Gifte nicht mehr als verwerflich an. Hier funktionieren sie ja richtig. Und mein Geld, von dem ich es kaufe, ist auch nicht erschummelt. Damit habe ich, was schwere Kämpfe angeht, kein Problem.
Naja... ich sehe allerdings keinen Unterschied darin, ob man nun viel zu stark wirkendes (quasi verbuggtes) Araxgift verwendet, bei dem ein Treffer den Gegner tötet, oder aber ob man Angstgift nimmt, welches den Gegner nach einem erfolgreichen Treffer sofort in die Flucht schlägt. Der Effekt ist identisch, von daher teile ich diese Auffassung nicht. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich die Anwendung von Gift nicht für legitim halte, was zur Verfügung steht darf man natürlich auch nutzen. Aber speziell Angstgift finde ich zu effektiv und nutze es daher nicht. Aber es hat halt jeder seine eigenen Spielweisen. Soll ja auch so sein.
Zurgrimm schrieb:Diese beiden Kämpfe sind eigentlich gar nicht zum Bestehen gedacht.
Wo kämen wir denn da hin!
Zurgrimm schrieb:Komisch, an diesen Kampf habe ich keinerlei nachteilige Erinnerungen. Die 2 Wellen í 20 Orks habe ich nie als sonderlich problematisch angesehen. Wie andernorts schon geschrieben, fand ich diesen Orkbatzen im Aufenthaltsraum in der Blutzinnen-Höhle schon immer viel heikler... keine Ahnung, warum unsere Eindrücke hier so auseinandergehen.
Weiß ich auch nicht. Den Kampf in den Blutzinnen finde ich insofern leichter, als dass man strategisch besser auf der Karte steht. Man steht relativ in der Ecke und kann somit recht gut eine diagonale Linie bilden und damit verhindern, dass irgendein Held umzingelt werden kann. So kommt in dem Kampf anfangs immer nur die Hälfte der Orks zum Einsatz, weil man sich schön in einer Art Engpass des Raumes postieren kann, und man hat es dadurch wesentlich leichter. Die restlichen Orks kommen dann ja nur "Stück für Stück" nach. Aber auch nur, wenn man sich diese räumlichen Gegebenheiten gut zunutze macht. Sonst wäre er (für mich) ähnlich schwer wie der gegen die Yrramis-Orks. Hierbei finde ich besonders die zweite Angriffswelle schwer, weil man da ja mit der ganzen Gruppe auf einem Haufen steht und rundherum umzingelt wird. Da ist es z.B. schwer, seinen Magier (oder andere weniger gut gerüstete Heldentypen) schützen zu können. Ohne Armatrutz wirds da schwierig.
Aber leicht ist der in den Blutzinnen natürlich auch nicht, nicht dass das jetzt falsch rüber kommt. Nur gibt es da ein gutes Konzept, und ein solche kenne ich bei den Yrramis-Orks nicht.
Boardregeln Wegweiser: Allgemeine Diskussionen Schicksalsklinge Sternenschweif Schatten über Riva Eiη ♥ für die Suchfunktion