ZB's unsicherer Autoren zum allgemeinen Verreissen

[Zurgrimm]

Hallo,

ich danke für das schnelle Feedback.

Die Frage bleibt allerdings, warum der erste Zwerg beim zweiten Treffen gegen schwächere Helden gleich stark wie vorher ist, aber gegen stärkere Helden ist er schwächer !?? Das er zwei Freunde dabei hat, ist kein Grund.

Ist er nicht. Der 1. Zwerg ist immer gleich stark, egal, was kommt. Er ist immer ungefähr so stark, wie Gramdan aus der Kampfschule (daß ich Rondrak geschrieben hatte, war ein Versehen, das habe ich getilgt ). Bei 2. Mal ist das der Fall, weil er seine Kräfte mit dem Heiltrank wiederhergestellt hat. Lediglich seine beiden Kollegen könnten eventuell stärker gemacht werden. Da bin ich mir nicht ganz sicher, da ich nicht weiß, was ein Stufe 10 Held leisten kann. Gramdan sollte denen nicht viel können, zumal die meisten Erz- und Amboßzwerge Kämpfer-Charaktere sein werden. Es sind aber auch 4 Kämpfe hintereinander.

Ich würd im Stollen vielleicht noch eine Bergbau-Probe verlangen oder Gesteinskunde. Das zielt noch mehr auf Zwerge ab.

Weiters finde ich Obi-Wahn's Idee gut. Die ZB ist eh schon lang, also könnte man noch ein paar Proben dazu einbauen Das Problem dabei ist allerdings, was lässt man den Helden finden?

Das hatte ich ernstlich erwogen, bin dann aber letztlich auch an den sinnvollen Alternativen bei Ge- oder Mißlingen gescheitert. Ich will den Helden eigentlich nichts finden lassen. Es ist von vornherein ein Stollen voller tauben Gesteins. Da drin ist nichts von Wert. Wenn man darin einen Diamanten bergen könnte, dann hätte der Zwerg am Ende ja doch recht gehabt und es wäre auch kein Ausdruck einer vermasselten KL-Probe, sich auf die Suche nach der Mine zu machen.
Zudem wäre der Fund eines einzelnen Diamanten eigentlich kein Fall für eine Bergbau-Probe. Die hätte ich eher angedacht zum Erkennen, daß der Stollen einsturzgefährdet ist und bei Mißlingen dem Helden vor dem 2. Kampf etwas Schaden zukommen lassen. Allerdings erschien es mir dann doch zu unwahrscheinlich, daß ein Zwerg, der in der 5. Generation in einem Stollen gräbt, diesen derart baufällig werden läßt... daher habe ich das dann doch lieber gelassen.

Es ist leicht zu argumentieren, daß er nach vielen, unterschiedlichen, schweren Proben (Bergau, Gesteinskunde, Sinnesschärfe, ...) einen einzelnen, nicht zu kleinen zB Diamanten, Rubin, ... entdeckt (der Zwerg hat ja nach großen Vorkommen gesucht).

Naja, wie Obi Wahn und Du ja schon kritisch bemerktet, ist die Begegnung so schon lang. Ein weiteres Katarakt von Proben möchte ich da ungern noch 'reinbauen. Klar, ein oder zwei Proben mehr oder weniger machen den Kohl jetzt auch nicht mehr fett. Aber es sollte schon maßvoll bleiben.

Gruß
Zurgrimm