Hallo Crystal,
Wobei das sicherlich nicht nur ein Antamar-Problem, sondern in den DSA-Regeln so angelegt ist. In der Realität, die man paritell ja so detailgenau umsetzten will, würden Verwundungen nicht annähernd so schnell ausheilen. Wer da einen Schwerthieb ohne Rüstung abbekommt, würde nicht nur Gefahr laufen, einen Körperteil zu verlieren (Arm/Bein), sondern auch sonst Wochen brauchen, um wieder voll einsatzfähig zu sein... wenn überhaupt alles gut ausheilt. Daß das in einem Rollenspiel so nicht sinnvoll umsetzbar ist, dürfte klar sein. Dennoch sind Rüstungen mit zu starken Nachteilen behaftet. Allerdings habe ich schon den Eindruck, daß Rüstungen in der NLT noch wesentlich unproblematischer einsetzbar waren.
Gruß
Zurgrimm
Crystal schrieb:Nur die AP-Ausbeute ist bissl mickrig.naja, Dein Held hat ja schon eine nicht unbeachtliche Stufe erreicht. Insofern kann man da wohl nicht so viel erwarten. Aber nur mal interessehalber: Was war denn nun die "beeindruckende Waffe des Anführers"?
Asgrimm schrieb:Fazit: Ich finde die Rüstungen im Verhältnis zu ihren Nutzen zu stark benachteiligt.Genau meine Meinung.
Wobei das sicherlich nicht nur ein Antamar-Problem, sondern in den DSA-Regeln so angelegt ist. In der Realität, die man paritell ja so detailgenau umsetzten will, würden Verwundungen nicht annähernd so schnell ausheilen. Wer da einen Schwerthieb ohne Rüstung abbekommt, würde nicht nur Gefahr laufen, einen Körperteil zu verlieren (Arm/Bein), sondern auch sonst Wochen brauchen, um wieder voll einsatzfähig zu sein... wenn überhaupt alles gut ausheilt. Daß das in einem Rollenspiel so nicht sinnvoll umsetzbar ist, dürfte klar sein. Dennoch sind Rüstungen mit zu starken Nachteilen behaftet. Allerdings habe ich schon den Eindruck, daß Rüstungen in der NLT noch wesentlich unproblematischer einsetzbar waren.
Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."