19.04.2017, 13:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2017, 13:15 von Lippens die Ente.)
In der Ruine
Im Raum östlich lauern wieder ein paar Untote und Geister, insgesamt 8 an der Zahl, wobei einige erst später erscheinen. Da die Truppe kampfstark ist und über gute Waffen verfügt, ist das kein Problem für die Gruppe. Lediglich Sevarion, der von 3 Untoten und einem Geist umzingelt worden ist, bekommt einige Treffer ab. Nach dem Kampf nutzt er die Pause, um 2 kleine Heiltränke zu konsumieren. Als Belohnung für diesen Kampf gibt es ein Elixier und 2 Heiltränke. So ein Elixier haben sie auch schon in den beiden anderen Kämpfen erbeutet.
Daimonios: Noch so ein Trank? Überhaupt: Wo kommen die ganzen Tränke her? Ich vermute irgendwo noch einen harten Kampf, sonst wäre es ja schon zu einfach...
Aldaron: Sag mal, was sind denn das für Flaschen?
Daimonios: Die Tränke oder die Gegner hier?
Aldaron: Die Tränke! Aber die Gegner schon auch, stimmt schon.
Daimonios: Das sind Mut-Elixiere, für einen begrenzten Zeitraum verleiht es einem bildlich gesprochen Flügel
Aldaron: Dann ist das eher was für Caissa oder dich, denn ich habe ja genug Mut!
Caissa: Nennst du mich etwa einen Angsthasen? Ich kann dich an Ort und Stelle festnageln, wenn ich es wollte.
Aldaron: Da sieht man es: Du bist zu feige für den Zweikampf und versteckst dich hinter deiner Magie und deinen Bogenschusskünsten.
Hexana: Gleiche gibt es was auf deinen Schädel du Möchtegernkrieger!
Es kommt zu einer kleinen Rauferei innerhalb der Truppe, als Svarion, der sich heraushalten konnte, energisch das Wort ergreift, wie er se selten tut:
Sevarion: Hört sofort auf!! Wollt ihr noch die ganzen Geister auf einmal herbei locken? Wir müssen das Schwert finden, und so können wir uns nur selbst schlagen!
Man beruhigt sich wieder. in diesem Raum stehen noch 2 Truhen, die außer einer weiteren Ladung Heil- und Zaubertränke auch noch ein paar Waffen für den Nahkampf enthalten. Mit unverkennbarer Gier steckt Thordosch den Kriegshammer, die beste der Waffen, in seinen Stauraum. Nun kommt die Stelle, wo ein schmaler Steg an einer düsteren Schlucht entlang auf die andere Seite führt. Im Dunkeln kann man erkennen, dass es dahinter weitergehen muss, einen anderen Weg gibt es nicht, daher betreten sie den Steg. Auf fast jedem Schritt stellen sich ihnen Untote und Geister in den Weg, die verhindern wollen, dass sie hier durchkommen. Doch im Kampf sind sie vereint, und so kommen sie nach einigen Kämpfen tatsächlich auf der anderen Seite des Steges an. Von hier aus führt nun ein Weg nach Süden. Diejenigen, die Zauberkraft lassen oder Schläge einstecken mussten, werfen Heiltränke und Zaubertränke ein, die sie zur Genüge besitzen.
Thordosch: Seht mal da auf dem Fußboden!
Sevarion: Da sind ein paar alte Münzen, die sind doch sicher schon Jahrzehnte alt und außerdem haben wir für sowas echt keine Zeit.
Eine außergewöhnliche Situation, der schmächtige Sevarion zerrt den starken Thordosch von den Münzen weg, ein wahrer Kraftakt, schließlich kommt er doch freiwillig mit, als Aldaron ihm sagt, dass diese ja nicht weglaufen. er überzeugt alle, zuerst die Suche nach Hyggeliks Schwert zu vollenden und sich dann um den Schatz zu kümmern. Eine riesige Schatztruhe mit Gold bis zum bersten gefüllt lassen sie erst einmal in Ruhe. Vielmehr weitet sich der Gang wieder zu einer Ebene, in einem langen Seitengang ist eine Truhe zu sehen, die von Untoten bewacht wird. Sofort stürzen sich die Helden in den Kampf. Mittlerweile sind alle mit Nahkmapfwaffen unterwegs, da die Pfeile ausgegangen sind. Also gehen Aldaron und die beiden Zwerge in die Offensive und binden die Skelette und Zombies, während die schwächer gerüsteten versuchen die Geister zu bekämpfen. Mit ein paar Kampfzaubern gelingt ihnen das auch. Der Inhalt der Truhe ist kaum erwähnenswert, findet jedenfalls Aldaron. Weiter geht es in den nächsten Gang, nachdem die Tür geöffnet worden ist, an dessen Ende erneut etwa ein Dutzend Untote und Geister unschädlich gemacht werden müssen, um an die Truhen dahinter zu gelangen. Diesmal sind es 3 Geister und auch Skelette und Mumien, die alle angreifen. Sie stellen sich auf einen harten Kampf ein, die Kämpfer versuchen, möglichst viele Skelette und Mumien zu binden und die Zauberer feuern ihre Kampfzauber auf die Geister, während Sevarion sein Glück mit der magischen Nahkampfwaffe versucht. Der Kampf dauert mehrere Minuten, bis endlich alle Geister gebannt und alle Skelette besiegt sind. Nach diesem Kampf ist erst einmal Erholung angesagt.
Jandrim: Das ist ja echt herausfordernd hier, wie viele gibt es davon denn noch?
Aldaron: So viele können es gar nicht sein, die ich nicht niederstrecken könnte.
Sevarion: Da können aber viele Leute keine Ruhe finden! Wo kommen die bloß alle her?
Daimonios: Magie? Fluch? auf jeden Fall etwas übernatürliches, vielleicht sollten wir uns den Schatz später nochmal ansehen?!
Thordosch: Hier in den Kisten sind weitere Flaschen...
Sevarion: ... und Kräuter!
Hexana: Sehr gut. Es sieht so aus, als hätten wir bis auf die Südwestecke dort drüben alles durchsucht, wenn wir hier noch was finden wollen, dann garantiert da hinten.
Sie gehen bis zum Ende des Ganges, der eine Sackgasse darstellt. aber an der Mauer gibt es 2 Türen, eine Richtung Norden, die andere Richtung Osten. Die Tür Richtung Norden ist riesig, an diese wurde mit eisernen Krampen ein menschliches Skelett genagelt, sie sieht mehr als massiv aus, besitzt keinen Türgriff und auch kein Schloss. offensichtlich nicht zu öffnen, also muss das Geheimnis hinter der letzten noch verbliebenen Tür versteckt sein. Thordosch macht sich daran, sie zu öffnen.
Im Raum östlich lauern wieder ein paar Untote und Geister, insgesamt 8 an der Zahl, wobei einige erst später erscheinen. Da die Truppe kampfstark ist und über gute Waffen verfügt, ist das kein Problem für die Gruppe. Lediglich Sevarion, der von 3 Untoten und einem Geist umzingelt worden ist, bekommt einige Treffer ab. Nach dem Kampf nutzt er die Pause, um 2 kleine Heiltränke zu konsumieren. Als Belohnung für diesen Kampf gibt es ein Elixier und 2 Heiltränke. So ein Elixier haben sie auch schon in den beiden anderen Kämpfen erbeutet.
Daimonios: Noch so ein Trank? Überhaupt: Wo kommen die ganzen Tränke her? Ich vermute irgendwo noch einen harten Kampf, sonst wäre es ja schon zu einfach...
Aldaron: Sag mal, was sind denn das für Flaschen?
Daimonios: Die Tränke oder die Gegner hier?
Aldaron: Die Tränke! Aber die Gegner schon auch, stimmt schon.
Daimonios: Das sind Mut-Elixiere, für einen begrenzten Zeitraum verleiht es einem bildlich gesprochen Flügel
Aldaron: Dann ist das eher was für Caissa oder dich, denn ich habe ja genug Mut!
Caissa: Nennst du mich etwa einen Angsthasen? Ich kann dich an Ort und Stelle festnageln, wenn ich es wollte.
Aldaron: Da sieht man es: Du bist zu feige für den Zweikampf und versteckst dich hinter deiner Magie und deinen Bogenschusskünsten.
Hexana: Gleiche gibt es was auf deinen Schädel du Möchtegernkrieger!
Es kommt zu einer kleinen Rauferei innerhalb der Truppe, als Svarion, der sich heraushalten konnte, energisch das Wort ergreift, wie er se selten tut:
Sevarion: Hört sofort auf!! Wollt ihr noch die ganzen Geister auf einmal herbei locken? Wir müssen das Schwert finden, und so können wir uns nur selbst schlagen!
Man beruhigt sich wieder. in diesem Raum stehen noch 2 Truhen, die außer einer weiteren Ladung Heil- und Zaubertränke auch noch ein paar Waffen für den Nahkampf enthalten. Mit unverkennbarer Gier steckt Thordosch den Kriegshammer, die beste der Waffen, in seinen Stauraum. Nun kommt die Stelle, wo ein schmaler Steg an einer düsteren Schlucht entlang auf die andere Seite führt. Im Dunkeln kann man erkennen, dass es dahinter weitergehen muss, einen anderen Weg gibt es nicht, daher betreten sie den Steg. Auf fast jedem Schritt stellen sich ihnen Untote und Geister in den Weg, die verhindern wollen, dass sie hier durchkommen. Doch im Kampf sind sie vereint, und so kommen sie nach einigen Kämpfen tatsächlich auf der anderen Seite des Steges an. Von hier aus führt nun ein Weg nach Süden. Diejenigen, die Zauberkraft lassen oder Schläge einstecken mussten, werfen Heiltränke und Zaubertränke ein, die sie zur Genüge besitzen.
Thordosch: Seht mal da auf dem Fußboden!
Sevarion: Da sind ein paar alte Münzen, die sind doch sicher schon Jahrzehnte alt und außerdem haben wir für sowas echt keine Zeit.
Eine außergewöhnliche Situation, der schmächtige Sevarion zerrt den starken Thordosch von den Münzen weg, ein wahrer Kraftakt, schließlich kommt er doch freiwillig mit, als Aldaron ihm sagt, dass diese ja nicht weglaufen. er überzeugt alle, zuerst die Suche nach Hyggeliks Schwert zu vollenden und sich dann um den Schatz zu kümmern. Eine riesige Schatztruhe mit Gold bis zum bersten gefüllt lassen sie erst einmal in Ruhe. Vielmehr weitet sich der Gang wieder zu einer Ebene, in einem langen Seitengang ist eine Truhe zu sehen, die von Untoten bewacht wird. Sofort stürzen sich die Helden in den Kampf. Mittlerweile sind alle mit Nahkmapfwaffen unterwegs, da die Pfeile ausgegangen sind. Also gehen Aldaron und die beiden Zwerge in die Offensive und binden die Skelette und Zombies, während die schwächer gerüsteten versuchen die Geister zu bekämpfen. Mit ein paar Kampfzaubern gelingt ihnen das auch. Der Inhalt der Truhe ist kaum erwähnenswert, findet jedenfalls Aldaron. Weiter geht es in den nächsten Gang, nachdem die Tür geöffnet worden ist, an dessen Ende erneut etwa ein Dutzend Untote und Geister unschädlich gemacht werden müssen, um an die Truhen dahinter zu gelangen. Diesmal sind es 3 Geister und auch Skelette und Mumien, die alle angreifen. Sie stellen sich auf einen harten Kampf ein, die Kämpfer versuchen, möglichst viele Skelette und Mumien zu binden und die Zauberer feuern ihre Kampfzauber auf die Geister, während Sevarion sein Glück mit der magischen Nahkampfwaffe versucht. Der Kampf dauert mehrere Minuten, bis endlich alle Geister gebannt und alle Skelette besiegt sind. Nach diesem Kampf ist erst einmal Erholung angesagt.
Jandrim: Das ist ja echt herausfordernd hier, wie viele gibt es davon denn noch?
Aldaron: So viele können es gar nicht sein, die ich nicht niederstrecken könnte.
Sevarion: Da können aber viele Leute keine Ruhe finden! Wo kommen die bloß alle her?
Daimonios: Magie? Fluch? auf jeden Fall etwas übernatürliches, vielleicht sollten wir uns den Schatz später nochmal ansehen?!
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Hacke Tau, Kumpels!
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